Der Große Austausch
Als Identitäre, was so viel heißt wie „bewusste und aktive Patrioten“, sind wir heute in einer schwierigen Lage. Sie war in der ganzen Geschichte Europas vielleicht noch nie so schwierig und bedrohlich. Es ist eventuell nicht vermessen zu sagen, dass keine andere Generation an Patrioten, von Leonidas Männern bis zu den Verteidigern von Wien, einen schwereren Kampf auszutragen hatte, bei dem es gleichzeitig um so viel ging. Es geht heute um alles oder nichts, also um unsere nackte Existenz und Identität, weswegen auch nach Jahrhunderten wechselnder Freund- und Feindbegriff eine ganze europäische Jugend das gemeinsame Schicksal erkennt und sich „identitär“ nennt. Wir kämpfen heute nicht gegen einen „Feind“, der uns willentlich bedroht oder angreifen will. Wir stehen als Patrioten ohnmächtig und fassungslos einer gigantischen Entwicklung gegenüber, in der es keinen klaren „Gegner“ gibt. Millionen an jungen Männern aus allen ärmeren Ländern der Welt wollen heute nichts anderes, als nach Europa zu kommen und hier zu „leben“. Noch weitere Abermillionen, die noch nicht einmal geboren sind, werden ihnen nachfolgen. Gleichzeitig sind die Völker Europas allesamt veraltet, blutleer, visionslos, ja regelrecht „dekadent“ geworden.
Alle möglichen Fragen, die sonst die „Einwanderungsdebatte“ begleiten, etwa jene nach Religion, Kriminalität, Asyl, Integration etc., verblassen vor dieser gewaltigen demographischen Realität, die durch nichts aus der Welt zu leugnen ist.
Was wir heute erleben, ist die größte und rascheste Bevölkerungsveränderung in der Geschichte Europas. Mit allen bisherigen Begriffen ist sie nicht zu umfassen, mit allen bisherigen Methoden nicht zu bewältigen. Das hat nichts mehr mit Zu- und Abwanderung, nichts mehr mit Asyl und Vielfalt zu tun. Das gesamte bisherige Vokabular reicht nicht aus, um das zu beschreiben, was heute in ganz Europa geschieht. Wir erleben den Großen Austausch.
Während die niedrige Geburtenrate seiner Völker dazu führt, dass Europas historisch gewachsenen Völker jede Generation um die Hälfte bis um ein Drittel weniger werden, strömen jedes Jahr Hunderttausende über seine Grenzen.
Ob legal oder illegal, Fachkräfte oder Wirtschaftsflüchtlinge, islamisch oder vom Islam verfolgt – in ihrer Gesamtheit ist es die schiere Masse dieser Bewegung, welche uns die Luft raubt.
Da es kein Bevölkerungswachstum in Österreich und Europa mehr gibt, findet durch die Masseneinwanderung ein reiner Bevölkerungsaustausch statt. „Multikulti“, also das Neben- und Miteinander der Resteuropäer und der neuen Siedler ist nur ein kurzer „Übergangszustand“, bevor die Verhältnisse kippen. In Italien und Österreich sind es Bezirke, in Frankreich Städte, aber bald werden ganze Landstrichen und Ländern „gekippt“ und ausgetauscht sein.
An „Integration“, ob nun kultureller oder religiöser Art, ist hier natürlich nicht zu denken. Das hat zwei Gründe: Erstens sind diejenigen, mit denen wir ausgetauscht werden, ethnisch und kulturell wesentlich fremder als Einwanderer aus Nachbarländern, die z.B. in der früheren österreichischen Geschichte immer erfolgreich integriert wurden. Vor allem aber bedeutet Integration die Einfügung einer kleineren Gruppe in eine größere Gemeinschaft. Unsere Gemeinschaft; Österreich als Sprach- und Kulturgemeinschaft, die Österreicher als Volk verschwinden aber heute und werden ausgetauscht. Sie sind gar nicht in der Lage, irgendetwas in sich zu „integrieren“.
Der Große Austausch findet statt
Wir alle wissen und sehen, was täglich geschieht. Auch alle Zahlen sprechen eine klare Sprache. Die Einwanderung in Österreich steigt jedes Jahr, während die Geburtenrate der Österreicher niedrig bleibt. Österreicher „ohne Migrationshintergrund“ werden in diesem Land bis spätestens 2050 in der Minderheit sein – in Wien sind sie es jetzt schon. Die Veränderung, welche der Große Austauch bedeutet, tritt aber schon viel früher ein. Denn die „Mehrheit“, die wir derzeit noch haben, besteht mit der Zeit nur noch aus Pensionisten. Die Jugend, die immer Zukunft und Politik eines Landes bestimmt, wird schon in kurzer Zeit mehrheitlich durch Fremde ausgetauscht sein.
Die Veränderungen, welche dieser unumkehrbare, nichtwiedergutzumachende Prozess mit sich bringt, sind nicht abzusehen. Es ist ein wahnwitziges soziales Experiment, für das wir keine Erfahrungswerte haben. Keiner weiß was geschieht, wenn man Europas jahrtausendelang gewachsene Bevölkerungen in wenigen Jahrzehnten gegen junge Männer aus fremden Ländern austauscht. Das, was wir aber heute bereits im Übergangszustand „Multikulti“ erleben, muss uns Sorgen machen. Eine unbestreitbare Islamisierung, Migrantenkriminalität und Überfremdung machen bereits jetzt das Leben als Österreicher in vielen Teilen Österreichs zur unerträglichen Hölle. Eine Tatsache, die sogar die Betreiber und Beförderer des Großen Austauschs stumm zugeben, die wie alle anderen aus den bereits ausgetauschten „Problemvierteln“ wegziehen (und über die „rassistischen“ Österreicher, die sich das nicht leisten können und aus Verzweiflung die FPÖ wählen, herziehen.)
Wer ist schuld am Großen Austausch?
Dieser Große Austausch ist die Realität, in welche unsere Generation bereits hineingeboren wurde. Als wir noch nichts von „Politik“ und „Demographie“ wussten, war er bereits „beschlossene Sache“.
Wichtig ist zu verstehen, dass das, was heute geschieht, kein Zufall ist. Die gewaltigen demographischen Bewegungen sind kein „Schicksal“, sondern von gewissen Kräften zugelassen, ausgelöst und befördert. Hinter ihnen steckt einerseits die Kriegs- und Wirtschaftspolitik der USA, die ausbeuterische Globalisierung, die Armut, Not und globale Ungleichheit erst schafft.
Gleichzeitig wollen dieselben Kräfte aber auch einen ständigen Zufluss billiger Arbeitskräfte nach Europa als verwertbares Humankapital. Eine vernetzte Clique aus „no border“-Lobbygruppen, die sich am „Asyl“System dämlich verdienen, die linke Empörungs- und Heuchel-Industrie sowie verräterischer Parteien, die sich mit Ausländern neue Wählerstimmen importieren, führen im Großen Austausch die Wünsche der globalen Konzerne aus.
„Die Wirtschaft“ fordert Masseneinwanderung. Die Zeitungen, Künstler, Professoren, Priester, Kabarettisten und Hilfsorganisationen fordern Einwanderung. Die Politik lässt die Masseneinwanderung zu. Das Volk hingegen braucht sie nicht und will sie nicht, wie alle Umfragen zeigen. Es spürt und ahnt, dass dieser Große Austausch, dass Masseneinwanderung und Islamisierung seine Zukunft zerstören werden. Es ahnt und spürt auch, dass sie sein demokratisches Selbstbestimmungsrecht unterminieren. Ausländer, die das Wahlrecht erhalten, wählen fast immer zuwanderungsfreundliche Parteien und treiben so den Großen Austausch weiter voran. Bald gibt es keine „demokratische Mehrheit“ der Inländer mehr.
Seit Jahren sehen wir Patrioten diesem Prozess fassungslos und fast tatenlos zu. Wir Identitäre haben als aktive und bewusste Patrioten entschieden, den Großen Austausch nicht mehr schweigend hinzunehmen. Wir werden die Politiker austauschen, bevor sie ihr Volk austauschen.
Kampf dem Großen Austausch!
Vieles von dem, was ich hier geschrieben habe, dürfte denen, die den Text lesen, schon bekannt sein. Sie fragen sich vielleicht, warum ich es hier noch einmal, zum gefühlten hundertsten mal aufzähle und als einzige „Neuheit“ alles mit „Großer Austausch“ betitele.
Die Antwort darauf ist klar und einfach. Unser Problem, der Grund dafür, dass die Leute „nicht aufwachen“, ist nicht, dass die Lage noch nicht „schlimm genug“ wäre, und es den Leuten „zu gut“ ging. Es stimmt zwar: unsere Lage als die schwierigste und gefährlichste ist auch gleichzeitig die bequemste und annehmlichste im Vergleich zu den früheren Verteidigern des Abendlandes.
Doch das Problem liegt weniger in mangelnden Mitteln. Es liegt am fehlenden Wissen.
Es wäre heute für uns technisch kein Problem, unsere Grenzen zu sichern. Es wäre ohne weiteres machbar, die Ausbeutung und Massenauswanderung in anderen Ländern zu stoppen. Wir haben im Unterschied zu unseren Vorfahren, etwa während der Türkenbelagerung, alle Mittel um unser Dasein zu sichern. Was uns fehlt, ist das Wissen, das wahre Bewusstsein um die Gefahr!
Eine kleine Minderheit bestehend aus Linken, Lobbyisten und Multikultis schafft es seit Jahrzehnten, die Mehrheit an Patrioten stumm und dumm zu halten und ihnen den Großen Austausch aufzuzwingen. Wie kann eine Minderheit eine Mehrheit beherrschen und ihr eine schädliche Entwicklung aufzwingen? Nur indem sie lügt und Angst macht.
Desinformation über das wahre Ausmaß und die wahre Bedeutung des Großen Austauschs und eine politisch korrekte Moralmafia sind die Werkzeuge unserer Politiker gegen ihr eigenes Volk (welches sie austauschen). Die klaren Zahlen über Einwanderung, Bevölkerung, Migrationshintergrund, Islamisierung, Integration etc, sowie ihre kommende Entwicklung werden nicht publik gemacht. Wer nachfragt oder kritisiert, wird sofort als Ausländerhasser und Nazi dargestellt.
Noch haben wir eine Mehrheit, die dazu in der Lage ist, wenn sie sich nur ihrer Lage bewusst werden würde, diese korrupte Kaste aus ihren Ämtern zu jagen und die eigene Zukunft zu sichern. Dieses Bewusstsein ist derzeit nicht da. Woran man das merkt? Es gibt keinen Widerstand gegen den Großen Austausch. Wie ein Körper, der kein Immunsystem hat, weil er den Virus nicht erkennt, so erkennt das Volk heute nicht die zerstörerische Politik seiner Eliten. Erst wenn sie erkannt und durchschaut ist, wird und kann auch ein massenhafter, demokratischer, patriotischer Widerstand entstehen. Es ist ein Kampf um Ideen und Begriffe.
In diesem Kampf ist das patriotische Lager bisher großteils ein zerstreuter Haufen an desinformierten Schreihälsen und Phrasendreschern, zerrissen zwischen tausenden Sekten und Scheinthemen. Der Große Austausch ist der eine zentrale und unüberbietbare Begriff, der es sammeln und gegen die Gefahr einigen kann.
Es ist noch nicht zu spät
Der Fortschritt, die unabsehbar große Chance, die ich in diesem Text also vorstelle, ist eine patriotische Sammlung, Information und Mobilmachung unserer Mehrheit im „Infokrieg“.
Das muss rasch geschehen, solange wir noch eine Mehrheit sind.
Alle Patrioten, alle, die sich darüber bewusst sind, was heute mit uns geschieht, müssen sich über die wahren Zahlen des Großen Austauschs informieren um die Desinformations- und Schweigemauer der Medien zu durchbrechen.
Sie müssen den Begriff und die Botschaft wie ein Lauffeuer verbreiten, um damit Schein- und Randthemen, die Sündenböcke in den zu „kriminellen“ zu „fanatisch-islamischen“, zu „faulen“ Ausländern suchen und als solche zu entlarven. Wir müssen heute alle patriotischen Kräfte gegen die wahren Verantwortlichen lenken. Das sind nicht die, mit denen wir ausgetauscht werden (den armen Ländern und Menschen nützt der große Austausch auf Dauer gar nicht), sondern die, welche uns austauschen, unsere Eliten, die uns belügen, betrügen und moralisch erpressen wollen.
Die Identitäre Bewegung Österreich hat also im Begriff des „Großen Austausch“ die zentrale Frage der heutigen Zeit erkannt. Der Begriff allein ist in der Lage, das Phänomen zu beschreiben, das uns heute bedroht. Er allein zeigt uns, dass heute gegen Masseneinwanderung und Islamisierung weder „Integration“ noch „Multikulti“ Lösungsmöglichkeiten bieten, sondern dass wir einen sofortigen Einwanderungsstopp und eine Trendwende brauchen. Nur der „Große Austausch“ als erkannte, zentrale Gefahr verhindert, dass sich das patriotische Lager in sinnlosen Randthemen und plumper Hetze gegen Menschen verheddert.
Im Kampf gegen den Großen Austausch zeigen wir allen klar und offen, dass wir nichts gegen andere Völker und Kulturen haben, sondern gegen das System und seine Vertreter kämpfen, die heute alle Völker, Länder und Kulturen angreifen. Wir sind keine Fremdenfeinde, wir wollen nur eine Zukunft im eigenen Land. Wir zeigen auch, dass wir keine „Kompromisse“, keine „Dialoge“, kein Hinhalten mehr wollen, sondern echte Politiker, die uns eine Zukunft als Österreicher in Österreich schaffen können. Wenn die heutigen „Eliten“ dazu nicht in der Lage sind, haben sie es nicht verdient, unsere „Eliten“ zu sein. Auf Dauer kann eine Minderheit, trotz Lüge und Angstmache nicht gegen eine Mehrheit regieren. Wir müssen ihr Treiben aufdecken und die Leute mit Wissen und Argumenten „bewaffnen“. Wir müssen ihnen klar machen, was mit uns geschieht. Keiner soll später sagen dürfen, er „hätte nichts gewusst“. Wir sehen überall in der Geschichte, dass echte Volksbewegungen möglich sind. Wir fühlen heute überall einen Unmut und eine große Sorge über die Zukunft unter den Österreichern. Wir fordern nichts Unmögliches oder „Extremes“, sondern nur eine freie Debatte über den Großen Austausch und eine Zukunft im eigenen Land. „Wir“ sind im Moment noch eine Minderheit, doch alles bisher Gesagte gibt uns die Hoffnung, dass wir rasch eine laute Mehrheit werden können, wenn wir endlich aktiv werden! Die Leute warten überall nur auf jemanden, der ihnen reinen Wein einschenkt und ihnen vorangeht. Die Identitäre Bewegung Österreich wird genau das mit der Kampagne „Der Große Austausch“ machen. Wir wollen damit in den nächsten Jahren die politischen Verhältnisse und Debatten in diesem Land radikal ändern, indem wir das ins Spiel bringen, was jeder Politiker fürchtet wie der Teufel das Weihwasser:
die Wahrheit.
Auf unserer Kampagnen-Homepage findest du alle Infos, die nötig sind, damit auch Du gegen den Großen Austausch aktiv werden kannst!
Das schlimme, mehr und mehr dieser unzähligen, sehr anpassungsfähigen Funktionäre oder auch Subjekte erobern und besetzen Stellungen und Positionen des deutschen Rechtsstaates, die eigentlich durch fachkompetente (deutsche) Bürger mit noch heilem nationalen Gewissen besetzt werden müßten. So gibt es z.B. heute hunderte „Institute“ verschiedenster Prägung aber ohne wirkliche Funktion in Deutschland, die letztlich nur dazu dienen tausenden tauben Pseudo- Gestalten (Kapazitäten) ein sichere Stellung und bequemes Einkommen zu sichern. Politiker benutzen diese Einrichtungen gern um ihre Politik und Macht mit passgerechten und dubiosen Gutachten weiter auszubauen.