Zurück in Graz. Ein großartiges Wochenende liegt hinter mir, an dem ich gemeinsam mit anderen Identitären aus Österreich, Frankreich, Italien, Deutschland, Tschechien und der Schweiz den europäischen Gedanken auf die Straße tragen konnte. Voran: Dies wird kein Bericht über die Veranstaltung sein. Ein solcher wird in Kürze von einem Wiener Identitären folgen. Ich werde stattdessen einige Gedanken über die Antifa zu Papier bringen, da viele fassungslos vor deren Krawallen stehen und nach Antworten ringen. Gewidmet ist der Beitrag dem „Unbehagen“ des steirischen Sektenschutzbeauftragten Roman Schweidlenka und seinem linken Auge, auf dem er anscheinend blind ist.
Woher all der Hass?
Unter dem Begriff „Antifa“ sammeln sich Organisationen aus dem linksextremen Spektrum, die teilweise sowohl gezielt Gewalt anwenden, als auch die Unterwanderung von Medien und öffentlichen Organisationen vorantreiben. Oder: Wer sich schon immer wunderte, warum die „Österreichische HochschülerInnenschaft“ Busse für Gewaltexzesse bereitstellt, findet im Begriff „Antifa“ die Antwort. Die Antifa gibt dabei einen Kampf gegen den Faschismus vor, um Gegner linker Ideologien einzuschüchtern, anzugreifen oder zu marginalisieren.
Für den Zusammenhalt und die Mobilisierung der Antifa spielt darum der politische Gegner die zentrale Rolle. Sie glauben verschwörungstheoretisch anmutend, dass es eine einflussreiche Gruppe von Nazis gäbe, die bereits morgen Europa in ein KZ verwandeln könnte, wenn ihnen nicht mit vollem Einsatz entgegengetreten wird. Die Hohepriester dieses Wahns, auch „Rechtsextremismusexperten“ genannt, sind nicht nur moralisch über jeden Zweifel erhaben, sondern werden von den Medien hofiert und staatlich finanziert (und nie kritisch hinterfragt!).
Es gibt zwei Gründe, warum jemand Rechtsextremismusexperte wird: entweder er möchte Karriere machen und an die staatlichen Gelder, oder er leidet an einer paranoiden Realitätsverzerrung durch selektive Wahrnehmung. Anders ausgedrückt täuschen Rechtsextremismusexperten entweder sich selber oder sie betrügen andere. Wo der jeweilige von diesen Experten einzuordnen ist, lässt sich per Ferndiagnose nur schwer feststellen.
Als Beispiel nur kurz unsere liebe Nati. War ich anfangs anderer Meinung, glaube ich inzwischen, dass Natascha wirklich ernst meint, was sie sagt. Alle ihre Aussagen sprechen für eine extreme Form der „selektiven Wahrnehmung“ – jedes kleinste Zeichen, das uns irgendwie als Gefahr deuten könnte, wird auch so (um)gedeutet und ins Absurde überhöht. Hingegen wird alles ignoriert oder als Strategie verstanden, was nicht in ihre Phantasie passt.
Irgendwie tut sie mir deshalb auch leid. Sie stammt aus einer Szene, wo den Leuten wie in einer Sekte das Gehirn ganz gründlich gewaschen wird. Schon oft habe ich die Reaktionen aus diesem Milieu erlebt, die meist grundlos entweder in vollkommenen Hassausbrüchen oder ärgsten Panikattacken mündeten. Beides ist ein Symptom des „antifaschistischen“ Fundamentalismus. Egal was man sagt, es wird sofort als Strategie oder böswillig ausgelegt. Keine Chance hat die Freudsche Zigarre, die einfach nur eine Zigarre sein mag.
Der Grund liegt darin, dass die „Experten“ dem einfachen „Antifaschisten“ – sich scheinbar aber auch gegenseitig – ein Hassobjekt in den Kopf hämmern, das überhaupt nicht nach „dem Guten“ strebt, sondern welches „das Böse“ will. Unvorstellbar ist für die Antifa, dass der politische Gegner eigentlich auch nur Gutes im Sinne hat. Das macht die hasserfüllte, fundamentalistische Antifa zu einer echten Gefahr für die Demokratie, denn es fehlt jedes Einfühlungsvermögen, das für eine (staatliche) Gemeinschaft notwendig ist. Nicht zu unrecht werden Extremformen auch im Verfassungsschutzbericht behandelt, was die Politik nicht an Sympathiebekundungen hindert.
Es gibt aber Unterschiede zu anderen Formen des Fundamentalismus: Zum einen verfügen diese zumindest in Österreich nicht über die Macht, um ihre Ziele totalitär durchzusetzen, zum anderen gehen sie davon aus, dass der Andere bekehrt werden kann. Die Antifa jedoch hat nicht nur die Möglichkeit, den Gegner aus dem öffentlichen Diskurs auszuschließen, sondern auch präventiv ein Klima der Angst vor sozialer Isolierung zu erzeugen. Dies reicht von der Zerstörung der beruflichen Existenz und der Ausübung politischer Gewalt bis zum Ausschluss des Gegners von öffentlichen Orten. Zwei Beispiele im Zuge unserer Demonstration:

Dass dies extreme Formen der Radikalisierung hervorrufen muss, müsste eigentlich jedem Akteur klar sein. Denn niemand mit Charakter wird einfach das abschütteln, was er für richtig hält, nur weil es einem anderen nicht passt. Er wird stattdessen in eine Ecke gedrängt werden, die ihn psychisch deformiert. Das ist in Wahrheit die große Gefahr: dass echte oder vermeintliche Rechtsextreme in einer großen Depression vor sich hinleben, die sie unberechenbar macht. Was für die Antifa wie ein Spiel gelebt wird, ist für die Gegenseite nämlich bittere Realität und ein Kampf um die nackte Existenz.
Ich gebe zu, dass ich keine Gespräche mit Extremisten jeglicher Couleur scheue. In Wahrheit meide ich nur Diskussionen mit selbstverschuldeten Idioten wie der Teufel das Weihwasser. Diskussion ist in Wahrheit der vielgepriesene Kampf gegen den Extremismus – nicht Marginalisierung, die aus vermeintlich Rechtsextremen erst echte Rechtsextreme macht. (Tipp: Man vergleiche Martins Werdegang mit den hier angeführten allgemeinen Überlegungen:„Das Geständnis einer Maske“ Teil 1 | Teil 2).
Die Kaste von Rechtsextremismusexperten hingegen fürchtet genau das. Niemals soll ein vermeintlich Rechtsextremer aus seiner Ecke herauskommen. Zwar würde wie bei einem Gespenst, das ans Licht kommt, die Angst verpuffen, Einfühlungsvermögen aufgebaut, Diskussionen ermöglicht und Extremismus abgebaut, doch das würde damit einhergehen, dass die „Experten“ entweder als Lügner oder als paranoid enttarnt werden. Das ist auch der Grund, warum in Wahrheit alle „Aussteiger-Programme“ eine Farce zum Abkassieren staatlicher Gelder sind. Die ganze Komik von der Weigerung, mit dem politischen Gegner zu sprechen (im Fachjargon „Faschismus keine Bühne geben“), wirkt wie ein Geisterjäger, der im Zimmer einen Geist beschwört, den jedoch niemand ansehen dürfe. Und trotzdem wirds geglaubt…
Der zweite Punkt ist deshalb wichtig, weil die Antifa es auch nicht akzeptiert, wenn jemand in der Vergangenheit rechtsextrem war, selbst wenn sich dieser in der Gegenwart distanziert. Das Merkmal „rechtsextrem“ wird quasi biologistisch ausgelegt: einmal rechtsextrem gewesen zu sein ist ein Zeichen dafür, ein „böser Mensch“ zu sein. Daraus resultiert die hohe Gewaltbereitschaft der Antifa. Es geht nicht um einen Menschen, den es zu überzeugen gilt, sondern gegen einen naturhaft Bösen, eine Art „Untermensch“. In diesem Sinne ist der Spruch „Wir sind friedlich was seid ihr“ und Gewaltexzesse kein Widerspruch für die Antifa, weil es eben nicht gegen „richtige“ Menschen geht, sondern man sich nur „gegen eine gespensterhafte Gefahr verteidigt“.
Antifa-Krawalle
Woher die hohe Gewaltbereitschaft der Antifa kommt, habe ich kurz versucht aufzuzeigen. Im Zuge unserer Demonstration stach besonders die Gewalt gegen Polizeibeamte hervor, denn die fundamentalistische Logik sagt: „Wer nicht für uns ist, der ist gegen uns“. Extremismus hat keinen Sinn für Nuancen. Insgesamt mussten 37 Antifas festgenommen werden. Das Paradoxe ist, dass sie sich wegen ihrer selektiven Wahrnehmung trotz des unvorstellbaren Gewaltausmaßes als Opfer von Polizeigewalt sehen. Trotz solcher Bilder wird behauptet, dass von der Antifa keine Gewalt ausging:
Angesichts der Bilder ist das Gefasel von der eskalierenden Polizei besonders aussagekräftig für den Geisteszustand der Antifa. Etwa die Person mit dem Totschläger lief wohl schnell nach Hause, nahm die verbotene Waffe und kam zurück an den Ort des Geschehens, um auf die Eskalation der Polizei zu reagieren. Keinesfalls hatte er im Vorfeld einen Totschläger mitgebracht, um das zu tun, wofür ein Totschläger eben da ist. Auch beim Steinewerfer sieht man ganz deutlich, wie ein Polizist ihn mit einem bösen Blick dazu gezwungen hat. Also Antifa: wie blöd geht’s eigentlich noch?
Soll die Polizei erst eingreifen, wenn jemand gestorben ist? Vielleicht eines der jungen Mädels, die mit uns demonstriert haben? Achja… „Untermenschen“. Das Problem der Antifa ist nur, dass auch die österreichische Bevölkerung den Krawallen mit Unverständnis gegenübersteht und die Antifa-Bündnisse „Offensive gegen Rechts“ (Umfeld des VSStÖ, der SPÖ-Studentenfraktion) und „nowkr“ (Umfeld Junge Grüne) ihre letzten Sympathien verloren haben. Darum mussten sie schnellstens in die Trickkiste greifen und einen Nazi-Skandal entdecken. Und tatsächlich, man „“ einen „Kühnengruß“.
Dass der Identitäre jemanden den Weg zum Taxi erläuterte und das Bild aus dem Zusammenhang gerissen ist, muss zumindest den Verantwortlichen von „Offensive gegen Rechts“ klar sein. Sollte ein Video der Szene bestehen, wird man sich auch bei „Offensive gegen Rechts“ ganz schnell der Verurteilung wegen Verleumdung von Sebastian Pay erinnern (noch nicht rechtskräftig). Wenn wir gerade dabei sind, was sagt „Offensive gegen Rechts“ dann zu diesem Bild eines Gegendemonstranten? Sind „Offensive gegen Rechts“ und „nowkr“ jetzt rechtsextrem? Jedenfalls bringt das Bild die Absurdität eines aus dem Zusammenhang gerissenen Bildes gut auf den Punkt. (Quelle: vice.com)
Aber das reichte nicht, um die Niederlage der Antifa medial auszugleichen. Es zeigte sich zu stark der Kontrast zwischen gewalttätigen Linksextremisten und vorbildhaft demonstrierenden Identitären. Die letzte Ausflucht der Antifa: Jetzt kann eigentlich nur noch die Polizei schuld sein. Die Medien-Antifa hat den Mythos von der „Prügelorgie“ inzwischen aufs Ärgste gepuscht.
Instrumentalisiert wird dafür sogar eine in der achten Woche schwangere Frau, die durch den Stress ihrer Verhaftung ihr Kind verlor (noch nicht offiziell bestätigt!). Dieser Vorfall ist an Wahnsinn und Ekelhaftigkeit nicht mehr zu überbieten und machte sogar uns Identitäre fassungslos. Denn es ist bekannt, dass die Antifa gerne Schwache als Schutzschild missbraucht, da ein Vorgehen der Polizei dann besonders brutal erscheint. Diesmal stellte die Antifa aber sogar Behinderte (Rollstuhlfahrer), Schwangere und Kinder (auch ein 14-jähriges Mädchen musste festgenommen werden!) in die erste Reihe.
Das ist an Charakterlosigkeit nicht mehr zu überbieten, weil diese Personen selbst dann noch in die erste Reihe gestellt wurden, als man mit Steinen und Schraubenmutter auf uns und die Polizei geschossen hat. An die Antifa: schon einmal daran gedacht, dass ihr eure eigenen Leute treffen könntet? Zwar scheint euch egal, dass ihr unsere Mädels dabei sogar töten könntet, aber ihr könnt doch nicht ernsthaft so skrupellos sein, eure eigenen schutzlosen Kinder als Kollateralschaden anzusehen. Und für was? Damit eure Sektenführer weiterhin aus dem staatlichen Geldtopf saufen können?
[Nachtrag: Inzwischen ist – wie die Krone berichtet – bekannt, dass die Mär von der schwangeren Frau erfunden und erlogen war. Ich möchte an dieser Stelle meine tiefste Verachtung und ein größtes Maß an Ekel ausdrücken!]Die Medien-Antifa
Die Bedeutung der Verbindung zwischen Gewalttätern und Medien-Antifa kommt klar zur Geltung, wenn man beachtet, wie schnell versucht wurde, von den Antifa-Krawallen durch eine konstruierte „Polizeiprügelorgie“ abzulenken. Der Einfluss der Antifa wäre bedeutend geringer, würden die verlängerten Arme nicht in die Parteien und Medien reichen. Die ÖH scheint inzwischen sogar schon zum Privatbesitz der Antifa geworden zu sein (aber keine Sorge, die Unis holen wir uns schon noch zurück 😉 ). Etwa Julia Spacil vom VSStÖ sagte klipp und klar, dass sie mit den Gewalttätern solidarisch sei:
Auch sind die Schlagzeilen für die Medien-Antifa bezeichnend, die suggerieren sollen, wir Identitäre wären in die Ausschreitungen verwickelt. Tatsächlich ist es so, dass unsere Demonstration vollkommen friedlich abgelaufen ist. Niemand von uns kam auch nur auf die Idee, unfreundlich zur Polizei zu sein und wir zeigten große Kooperationsbereitschaft, um der Polizei die Arbeit so leicht als möglich zu machen. Artikelüberschriften wie „Gewalt und Festnahmen. Linke und rechte Demos in Wien eskalierten“ (vermutlich von Anna Thalhammer, einer Freundin von der „Offensive gegen Rechts“-Organisatoren Natascha Strobl) oder „Identitären-Marsch: Über hundert Anzeigen und Kritik am Vorgehen der Polizei“ von Colette M. Schmidt können darum nur als böswillige Fehlinformation der Bevölkerung gedeutet werden. Wir hoffen, dass die betroffenen Medien Konsequenzen daraus ziehen werden. Erst im April hatte sich Colette M. Schmidt dieses schmucke Titelbild auf Facebook zugelegt, was wohl genügend darüber aussagt, wie sie es mit der Objektivität hält und wofür sie den Standard einspannt:
Im ORF durfte Colette M. Schmidt auch gegen die Polizei agieren: http://tvthek.orf.at/program/ZIB… …
Zum Vorwurf machen möchte sie uns dort und in einem Artikel, dass Ludwig R., laut Wikipedia ein Rechtsextremist, unsere Demonstration besuchte. Nun gut, mir ist ehrlich gesagt ziemlich egal, wer das war, aber etwas Grundsätzliches: Wir verfügen im Gegensatz zur Antifa über keine Datenbanken mit Informationen zu Rechtsextremisten oder jenen, die es angeblich sind. Wir sind auch nicht so besessen von ihnen, dass wir ihre Bilder stundenlang betrachten, um sie wiederzuerkennen. Ich kann aber versichern, dass die Ordner den Herrn aufgrund eben solcher medialer Vorwürfe dazu veranlasst hätten, die Demonstration wieder zu verlassen, wenn auch nur einer von uns den Herren erkannt hätte.
Wir Identitäre haben uns von Anfang an klipp und klar vom Nationalsozialismus und anderen Totalitarismen distanziert. Wir haben von Anfang an Gesicht gezeigt, erklärt, erläutert, diskutiert und uns um möglichst viel Transparenz bemüht. Trotzdem wurde von Seiten der Antifa eine Drohkulisse aufgebaut und alle unsere Klarstellungen wurden als Strategie verunglimpft. Erstaunlich, dass man nicht einmal den Versuch machte, uns inhaltlich Rechtsextremismus vorzuwerfen (bis auf das wirre Buch „Die Identitären“). Auch nicht im Zuge der Hetze gegen unsere Demonstration.
Stattdessen wirft man uns vereinzelt angebliche Kontakte zu Rechtsextremen vor. Die Argumentation ist dabei aber ebenso lächerlich, da nicht nur wir plötzlich „rechtsextrem“ seien, sondern auch alle anderen, die man uns irgendwie vorwerfen kann. Sei es, dass ich fälschlicherweise als „Burschenschafter des VDSt“ ausgewiesen werde, der Funken plötzlich neonazistisch sei oder Edwin gar beim „RJF“ (sic!) sein soll. Letzteres ist besonders lustig, da man dem RFJ wegen einer Veranstaltung im Burgenland vorwirft, Kontakte zu uns zu haben. Die Antifa sollte sich zumindest entscheiden, wer jetzt böser ist.
Ansonsten gibt es selbst auf SdR nur Getöse über die Vergangenheit von einigen Identitären. Uns lässt das kalt. Und ernsthaft: Ist es nicht großartig, wenn immer mehr Leute die Nazi-Szene verlassen? Wenn sie sich von Chauvinismus, Rassismus, Totalitarismus usw. verabschieden und einsehen, dass Heimatliebe damit nichts zu tun hat? Wir sagen, das ist zu begrüßen und die Antifa wird akzeptieren müssen, dass wir im Kampf gegen Rechtsextremismus erfolgreicher sind als alle Antifa-Organisationen zusammen. Denn wir wollen überzeugen und nicht attackieren. Und das Ganze ohne Unsummen an Steuergelder zu verschleudern
Identitäre Betrachtung
Für uns war die Demonstration jedenfalls ein großer Erfolg. Wir haben das erste Mal demonstriert und haben bewiesen, dass wir selbst in Extremfällen alles unter Kontrolle haben. Es kam zu keiner einzigen Anzeige und soweit mir bekannt, hat sich von uns auch niemand unangemessen benommen. Vielmehr war es ein großartiges Erlebnis, Patriotismus endlich auf die Straße zu tragen und mit Identitären aus ganz Europa auf der Straße zu stehen. Selbst das Medienecho war dank der Antifa gewaltig, was für viele neue Mitglieder und Unterstützer sorgte.
Nicht gewaltig, sondern gewalttätig zeigte sich die Antifa – und das auch noch vollkommen erfolglos. Sie konnte unsere Demonstration weder verhindern, noch uns die Stimmung vermiesen. Im Gegenteil hat sie der Öffentlichkeit wieder einmal gezeigt, welchen Leuten in Österreich Strukturen geboten werden. Diese Strukturen werden wir auch weiterhin aufzeigen, bis auch die letzte linksextreme Hetze abgestellt ist.
Hervorragender Artikel der mir absolut aus der Seele spricht. Es wird Zeit, dass dieser als antifaschistisch getarnte Gewalthaufen der nur auf Eskalation statt Lösung abziehlt endlich auch medial entblößt wird. Die Antifa scheint nur eine Lösung, einen Weg zum „Frieden“ zu kennen: Die Vernichtung aller politischen Gegner. Nein, nicht Gegner, Feinde. Denn mit Gegnern kann man reden, diskutieren und Lösungen finden. Die Antifa möchte aber keine Gegner, sondern Feinde. Denn Feinde kann man bekämpfen, und kämpfen ist nunmal leichter als denken, was?
Excelente crónica, muy orgulloso de vuestra labor en Europa y esperemos que pronto pueda unirse España.
Un saludo! Reconquistaremos!
Das die „Antifa“ eine Gefahr für die Demokratie ist versucht sie nicht mal mehr zu kaschieren. Wenn die „Antifa“ gegen Faschismus und Nazis ist sollte sie aufhören faschistisch zu agieren und mit Nazimethoden auf Menschenjagt zu gehen. („Antifa Fahndungsliste“). Man betrachte sich nur die „Antifa“-Fahne….weisser Kreis auf rotem Grund mit schwarzer Symbolik drin…sieht eher aus wie die Fahne einer NS Organisation 😉 „Antifa“ steht nur für eines und zwar für antidemokratischen Faschismus !!! Anbei noch ein Link in dem offen die Abschaffung der Demokratie gefordert wird und somit unser aller Freiheit: http://basisgruppe-antifa.org/wp/nazistrukturen-zerschlagen-kapitalismus-angreifen-2013/
Ihr habt 100% tig meine Stimme… macht weiter so…