Bereits 2013 verwendete die Identitäre Bewegung in Österreich den Begriff der Festung Europa in Zusammenhang mit einer öffentlichen Aktion. Dieser Artikel wird sich mit seinen geschichtlichen, politischen und kulturellen Implikationen befassen und versuchen, diesen klarer zu umreißen, um ihn als Vokabel positiv besetzt in den politischen Diskurs um unsere Zukunft auf diesem Kontinent einbringen zu können.
Der Begriff der Festung Europa wurde ursprünglich während des Zweiten Weltkrieges geprägt und von den Achsenmächten ebenso wie von den Alliierten benutzt, um die durch das nationalsozialistische Deutschland besetzten Teile Europas zu bezeichnen. Gerade der Bau des Atlantikwall als Verteidigung gegen britische Offensiven trug zur Verbreitung und Festigung des Begriffes bei.
Heute findet er hauptsächlich in negativ konnotierter Form Verwendung in der Medienberichterstattung und in linker bis linksextremer Propaganda, in dessen Zusammenhang er der Hervorhebung von als unmenschlich empfundenen Abwehrmaßnahmen gegenüber illegaler Einwanderung – vor allem aus Afrika – dienen soll. Die EU-Institution FRONTEX, die für die diesbezügliche Sicherung der Außengrenzen der Europäischen Union zuständig ist, zieht regelmäßig in diesem Zusammenhang Kritik für ihre Tätigkeit auf sich.
Wenn wir also von einer Festung Europa zu sprechen beabsichtigen, so ist es notwendig, diesen Begriff zunächst so zu definieren, wie wir ihn tatsächlich verstehen und verstehen haben wollen. Grundsätzlich auf Gegenwart und Zukunft – anstatt auf vergangene Episoden europäischer Geschichte – ausgerichtet, hat die Identitäre Bewegung diesen Begriff für sich besetzt, weil er sinnbildlich für genau das steht, was wir uns für die Zukunft unseres Kontinents wünschen: ein wehrhaftes und standfestes Europa, das bereit ist, seine Kultur und seine Identität, aber auch seine territoriale Integrität, wirtschaftliche Stabilität und vor allem seine demokratische Lebensform, zu verteidigen. Für diese Vision zwingt sich der Begriff der Festung Europa förmlich auf, wenngleich wir uns bewusst darüber sind, dass er aufgrund seiner historischen Verwendung gewissermaßen vorbelastet ist. Wir nehmen dies zur Kenntnis, können darauf aber keine weitere Rücksicht nehmen: Passende und zutreffende Begriffe werden nicht unpassend, nur weil von der Geschichte Überführte sie ebenfalls genutzt haben.
Ebenso wenig lassen wir uns diesen Begriff von vermutlich wohlmeinenden, aber kurzsichtigen und fehlgeleiteten Kommentatoren und Akteuren des Zeitgeschehens zerreden oder als anstößig aufdrängen. Die Aufrechterhaltung und Verteidigung der ethno-kulturellen Identität Europas ist unser größtes Anliegen und ohne eine vernünftige Absicherung seiner Außengrenzen schlicht unmöglich. Ferner – und das sei an dieser Stelle zur Klärung etwaiger Missverständnisse ebenso angeführt – kann und darf es nicht das Anliegen Europas sein, junge und unzufriedene Menschen anderen Erdteilen zu entlocken, gerade wären sie hochqualifiziert, um sie der hiesigen Wirtschaft als entfremdetes „Humankapital“ zu überreichen. Die Probleme, die die zum größten Teil jungen und männlichen illegalen Einwander, die derzeit nach Europa strömen, zum Verlassen ihrer Heimat bewegen, werden so perpetuiert: Anstatt aufzubegehren und für ihre Familien und ihr Volk nachhaltige Veränderungen einzufordern und umzusetzen, brechen sie auf ins verheißene Land, um schließlich doch bloß im Limbus anzukommen – und sich kulturellen Schranken, wirtschaftlicher Abhängigkeit und weitgehender gesellschaftlicher Isolierung ausgesetzt zu sehen.
Nach diesen Vorbemerkungen sollen nun die Geschichte des europäischen Selbsterhaltungskampfes sowie seine Bedeutung für uns und seine zukünftige Aussichten untersucht werden. Dem vorangestellt werden muss allerdings eine weitere Klarstellung: Europa ist in seiner geschichtlichen, kulturellen und ethnischen Entwicklung immer ein Raum voller Wandlung und Veränderung gewesen, auf den wir uns lediglich aus unserer heutigen, zugegebenermaßen beschränkten, Perspektive beziehen können. Fausts Worte an seinen Famulus seien uns daher ebenso eingedenk:
„Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit
Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln.
Was ihr den Geist der Zeiten heißt,
Das ist im Grund der Herren eigner Geist,
In dem die Zeiten sich bespiegeln.“ [1]
Doch Kontinuitäten, genau wie schicksalhafte Momente sind auch ohne große Mühe in unserer Geschichte in überreichem Maß zu entdecken. Ihnen wollen wir uns nun also widmen, ohne in nostalgischen Kitsch zu verfallen oder allzu heroische Verklärungen unserer Vorfahren zu konstruieren.
„Der Name Europa erschien vor 2.500 Jahren bei Herodot und in der “Beschreibung der Erde” von Hekataios von Milet. Und es ist kein Zufall, daß dieser griechische Geograph die Kelten und die Skythen zu den Völkern Europas zählte und nicht zu den Barbaren. Dies war das Zeitalter, als das europäische Selbstbewußtsein erstmals unter der Bedrohung durch die Perserkriege entstand. Es ist eine Konstante der Geschichte: Identität wird aus der Bedrohung durch das “Andere” geboren.“ Dominique Venner [2]
Die hellenische Kultur, die gemeinhin und mit gutem Recht als die Wiege und bedeutendste Säule des Abendlandes und Europas betrachtet wird, geriet erstmals im Jahr 480 v. Chr. mit der Invasion der Perser unter ihrem König Xerxes in eine existentielle Bedrohungslage. Nach Aufständen ionischer Griechen in persischem Einflussgebiet Kleinasiens und der Unterstützung dieser Erhebungen durch griechische Stadtstaaten veranlasste Xerxes Vater Dareios I. mehrere erfolglose Rachefeldzüge gegen die griechischen Poleis. Die letzte dieser „Strafexpeditionen“ endete nach der Weigerung der Athener und Spartaner dem Perserkönig Tribut in Form einer symbolischen Gabe von Erde und Wasser zu leisten mit der Schlacht von Marathon, bei der das Perserheer zurückgeschlagen wurde. Zehn Jahre später sollte sein Sohn seine Absicht, Europa zu erobern, erneuern und zog mit einer Flotte von ca. 1000 Schiffen und 150.000 Soldaten gen Griechenland.
Bei den Thermopylen kam es zur berühmten Schlacht des griechischen Heeres gegen die anrückenden Perser. Nachdem knapp 5000 griechische Soldaten aus verschiedenen Stadtstaaten unter der Führung des Spartanerkönigs Leonidas den engen Gebirgspass erfolgreich drei Tage lang gegen eine persische Übermacht von schätzungsweise 50.000 bis 250.000 Soldaten (Herodot sprach von 5.000.000) verteidigten, wurde ein Zurückdrängen der Perser immer unwahrscheinlicher. So entschieden sich 300 Spartaner und 700 weitere unterstützende griechische Hopliten dazu, nach dem taktisch gebotenen Rückzug der anderen Einheiten, ihre Stellung zu halten und den Persern so viele Verluste, wie möglich zuzufügen, um eine Eroberung Griechenlands zu verhindern, wohl-wissend, dass ihnen dabei der Tod vorherbestimmt war. Nach Herodots Berichten verloren die Perser dabei 20.000 Mann.
Dieser Akt der selbstlosen Verteidigung ihrer Heimat sollte den Spartanern von nun an bleibende Hochachtung und Bewunderung einbringen. Ihr Opfer sollte schließlich die Zerstörung einer ganzen Kultur verhindern. Zwar besiegten die 300 Spartaner Xerxes Armee nicht, dies geschah erst in den Schlachten bei Salamis und Plataiai, doch lebt ihr widerständiger und freier Geist in ihrem, unserem Erbe fort. Auf einer Tafel, die den Helden der Thermopylen gedenkt, steht bis heute zu lesen:
„Sag, Fremdling, zu Sparta, du habest uns hier liegen sehen,
wie wir die heiligen Gesetze des Vaterlands befolgten.“ [3]
Diese Opferbereitschaft und wehrhafte Verbundenheit zur Heimat ist Europa von Sparta in die Wiege gelegt worden und sollte im weiteren Verlauf seiner Geschichte immer wieder in entscheidenden Momenten hervortreten.
Die nächste Gelegenheit, bei der der europäische Selbstbehauptungswille auf die Probe gestellt sein sollte, trat auf mit dem Höhepunkt des jahrzehntelangen Konflikts zwischen dem Römischen Reich und Karthago. Nachdem der karthagische Feldherr Hannibal mit seinem Heer erfolgreich die Alpen überquert und große Teile Italiens verwüstet hatte, gelang es dem römischen Feldherrn Publius Cornelius Scipio Africanus im Zweiten Punischen Krieg, die Karthager zurückzudrängen und schließlich im Jahr 206 v. Chr. von der Iberischen Halbinsel zu vertreiben. Im darauffolgenden Dritten Punischen Krieg setzte Scipio Karthago den entscheidenden Schlag und entsprach somit schließlich der berühmten, in jeder römischen Senatssitzung vorgetragenen Forderung des Älteren Catos: „Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss“.
Doch die persischen und afrikanischen Eroberungsversuche Europas sollten nicht die letzten sein. Dominique Venners Diktum bestätigend, dass die europäische Identität vor allem im Kampf gegen das Andere erwuchs, erwähnt ein unbekannter christlicher Chronist aus dem achten Jahrhundert den Begriff Europenses, Europäer, in Zusammenhang mit einer weiteren existentiellen Schlacht unserer Geschichte.
Nach der fast einhundertjährigen arabischen Expansion in Nordafrika und Persien schlug ein arabisches Heer im Jahr 711 die Westgoten auf der Iberischen Halbinsel und besetzte diese daraufhin. Das Westgotische Reich brach infolgedessen zusammen und die Araber sollten fast 800 weitere Jahre diesen Teil Europas für sich beanspruchen. Im Jahr 725 allerdings versuchten sie ihren Einfluss zu erweitern und überquerten die Pyrenäen in Richtung des Frankenreiches. Nachdem sie sich in dessen Süden einige Jahre halten konnten, wagten sie einen Vorstoß nach Norden, um weitere Gebiete Europas unter ihre Kontrolle zu bringen. Dabei kam es im Jahr 732 zur Schlacht von Poitiers, in der der Frankenkönig Karl Martell dem anrückenden muslimischen Heer so starke Verluste beibrachte, dass diese nach sieben Tagen des Kampfes ihre Lager aufgaben und sich wieder auf die Iberische Halbinsel zurückzogen. Die Araber hatten nach dieser Schlacht über 12.000 Gefallene (darunter ihr Anführer Abdul Rahman Al Ghafiqi) und 10.000 Schwerverwundete zu beklagen. Die endgültige Rückeroberung der Iberischen Halbinsel gelang den Europäern erst im Jahr 1492 mit der Reconquista.
In der Zwischenzeit, nämlich im Jahr 1453, ereignete sich jedoch etwas Folgenschweres für die europäische Geschichte: Das christliche Konstantinopel fiel in die Hände der Osmanen und das Oströmische Reich (Byzanz), dessen Hauptstadt Konstantinopel über Jahrhunderte gewesen war, fand damit sein Ende. Eine der direkten Folgen dieser Machtverschiebung zugunsten des islamischen Türkenreiches waren die späteren versuchten Eroberungen Nord-Europas, die zweimal an den Toren Wiens zurückgeschlagen werden mussten.
Der erste Angriff der Türken fand im Jahr 1529 unter der Führung von Sultan Süleyman I. statt und führte zur ersten Belagerung Wiens. 17.000 Soldaten, darunter Truppen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, verteidigten über mehrere Wochen erfolgreich die damalige Hauptstadt der Habsburgermonarchie gegen knapp 100.000 türkische Soldaten und irreguläre Truppen (Akıncı), die äußerst brutal gegen die Zivilbevölkerung vorgingen, da sie nicht besoldet wurden, hauptsächlich um Beute und Sklaven zu machen, kämpften. Nach hohen Verlusten bei versuchten Erstürmungen der Stadt zogen sich die Türken zurück.
Ein zweiter Angriff auf Wien sollte im Jahr 1683 unter dem Feldherren Kara Mustafa erfolgen. Dabei griffen 120.000 türkische Soldaten die Stadt an, die von 30.000 Verteidigern über Wochen gehalten wurde. Schließlich wurden die Türken in der Schlacht am Kahlenberg durch das deutsch-polnische Entsatzheer geschlagen, die daraufhin die Flucht ergriffen. Im Anschluss an diese osmanischen Angriffe ging die Heilige Liga (Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation und andere europäische Verbündete) selbst in die Offensive: In der Schlacht bei Mohács 1687 unter Herzog Karl von Lothringen und Kurfürst Max Emanuel von Bayern sowie in der Schlacht bei Zenta 1697 unter Prinz Eugen von Savoyen wurden die Türken vernichtend geschlagen und große Teile der zuvor besetzten europäischen Gebiete zurückerobert.
Was bedeuten all diese Ereignisse für uns heute? Wie eingangs geschildert, wollen wir uns heute in der Gegenwart für unsere Zukunft einsetzen. So können uns die beschrieben Abwehrkämpfe der Festung Europa nur in ihrem Geiste Inspiration sein: Keine fremden Heere dringen nach Europa ein, vielmehr sind es vorrangig gewöhnliche Menschen, auf der Suche nach einem besseren Leben. Menschen, die hier leben wollen und sich in viel stärkerem Maße als der Großteil der autochthonen Europäer ihre Identität erhalten haben – oder sie nach generationenlanger Konfrontation mit dem dekadenten westlichen Lebensstil versuchen, wiederzuerlangen. Dabei werden allerdings nicht nur ethnische, kulturelle und religiöse Konflikte importiert, sondern auch zusätzlich geschaffen.
Doch trotz alldem verweigern wir uns als Identitäre einer pauschalen Gegnerschaft gegenüber diesen Einwanderern. Selbstverständlich deuten sich unverkennbar Konflikte am Horizont an, etwa durch den zunehmenden Einfluss türkischer Nationalisten – vor allem in Deutschland und Österreich – oder die steigende Bereitschaft junger Muslime, den bewaffneten Kampf gegen Europa aufzunehmen. Doch sind diese Konflikte in ihrer Ursache nicht diesen Gruppen zuzuschreiben. Vielmehr sind sie Symptome eines viel tiefgreifenderen Problems: der Selbstzersetzung der europäischen Identität, die vor allem auf einen alles durchdringenden Hedonismus, einen auf sämtliche Werte und Traditionen angewandten Relativismus, eine vulgär-linke Hegemonie im öffentlichen Raum und kurzsichtige, eigennützige wirtschaftliche Interessen unserer Eliten zurückgeführt werden muss. Denn genau diese Erscheinungen sind es, die überhaupt erst dazu führen, dass sich uns feindlich gesonnene Gruppen in so großer Zahl auf europäischem Boden ausbreiten konnten und können.
Vor allem die bedenkenlos durchgeführte außereuropäische Immigration ist heute eine Bedrohung für Europa – jedoch nicht in erster Linie in militärischem, sondern in demografischem Sinne. Wie bereits angeführt, schlagen wir heute keine anrückenden Heere, sondern kämpfen einen Kulturkampf – hauptsächlich – gegen unsere eigenen Landsleute: Liberalisten, Linke und linksextreme Gruppen, Medienhäuser, Politik- und Wirtschaftskartelle. Auf diesen Zusammenhang weist die Identitäre Bewegung in Österreich und Deutschland seit Wochen in einer international koordinierten Kampagne zum „Großen Austausch“ hin, die in der ihren bisherigen Höhepunkt erlebt hat.
In diesem Sinne muss auch der Begriff der Festung Europa mindestens auf zwei verschiedene Weisen betrachtet werden: Eine Festung dient dem Zwecke des Schutzes eines Inneren gegen ein Äußeres. Der Kampf um den Erhalt unseres Kontinents als Europa jedoch richtet sich heute nicht nur nach außen (wie noch in seiner Vergangenheit) – sondern vor allem nach innen. Die europäische Identität befindet sich demgemäß derzeit im Rückzug auf ihrem eigenen Terrain, bedroht durch außereuropäische Zuwanderung und innereuropäische Zerstörung. Unser Feind sind jene Politiker, die diesen Prozess des Großen Austauschs unterstützten und steuern. Diejenigen, die sich dieser Identität verpflichtet fühlen, sind daher angehalten, zunächst einmal überhaupt den Kern einer „Festung“ wiederzuerrichten, der im Anschluss zu verteidigen wäre. Dieser Aufbau kann sich nur entlang einer intellektuellen und kulturellen Front – nicht entlang einer militärischen – entfalten und muss sich vor allem auf die innere Wiederherstellung und zeitgemäße Anpassung der eigenen Identität beziehen. Die Absicherung der europäischen Grenzen nimmt bei der äußeren Verteidigung zwar eine wichtige – aber eben nicht die zentrale Rolle der Festung Europa ein. Somit kann auch eine materielle Festung Europa – also ein Grenzregime im Mittelmeer, das diesen Namen im Gegensatz zu den Maßnahmen von FRONTEX auch verdient – nicht bestehen, wenn nicht die geistigen Voraussetzungen dafür, nämlich die Reconquista in Europa, also die Erlangung einer patriotischen Hegemonie, bereits geschaffen wurde.
All dies soll verdeutlichen, wie wir schließlich den Begriff der Festung Europa verstanden haben wollen: Als Leitbild, als Idee, als Inspiration, gründend auf ihrer Geschichte, aber fest verwurzelt in der heutigen Zeit – nicht als Aufruf zum Krieg, sondern als Bildnis einer wehrhaften Selbstbestimmung, die sich auf den heutigen „Schlachtfeldern“ zu behaupten hat, nämlich auf dem der Metapolitik, die sich die Identitäre Bewegung daher bewusst zu ihrem Tätigkeitsbereich erkoren hat. Doch trotz des Umstandes, dass dort vorrangig Feder anstatt Schwert, Wort anstatt Faust zum Einsatz kommen, ist auch dieser Kampf nicht ohne Gefahren, ohne Entmutigungen und Rückschläge und so kann uns die historische Festung Europa, der Abwehrkampf gegen raumfremde Mächte, auch heute noch die nötige Inspiration und Motivation geben, die dafür vonnöten ist.
[1] J.W. Goethe, Faust I, Nacht [2] Dominique Venner, Europa und Europäertum, online abrufbar unter: http://www.counter-currents.com/2012/02/europa-und-europaertum/ [3] Marcus Tullius Cicero: Gespräche in Tusculum 1, 101