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Armlänge

Genau die richtige Armlänge – Kontrakultur

Gestern Mittag verteilten Aktivisten der identitären Gruppe Kontrakultur Halle am Hauptbahnhof und dem Riebeckplatz Pfeffersprays an junge Frauen. Mit dieser gelungenen Aktion wollte man vor dem Hintergrund des Staatsversagens in Köln den jungen Hallenserinnen zeigen, dass sie vielleicht von der Politik und Teilen der Polizei im Stich gelassen werden, nicht aber von identitären Aktivisten.

Hier der Text des Flugblattes zur Aktion, welches an Passanten verteilt wurde:

„Liebe Leserin,

sicherlich hast Du von den schockierenden Ereignissen in Köln gehört.

In der Silvesternacht kam es dort zu massiver sexueller Gewalt: Frauen wurden umzingelt, missbraucht, entehrt und beraubt. „Was die Frauen dort erlebt haben, waren Vergewaltigungen“, sagt ein Kommissar, der in der Nacht Dienst hatte. Mittlerweile ist die Zahl der Opfer auf über 150 gestiegen*, immer mehr Frauen melden sich bei der Polizei. In mindestens zwei Fällen soll es zu Vergewaltigungen gekommen sein. Die Polizei war dabei offenbar nicht in der Lage, die brutalen Übergriffe zu verhindern. Köln ist kein trauriger Einzelfall: Zeitgleich kam es in Hamburg, Frankfurt, Stuttgart und vielen weiteren Städten zu ähnlichen Vorfällen.
Die Täter gehören zu organisierten Asylanten-Gangs. Über 1000 nordafrikanische und arabische Männer sollen sich für den Gewaltexzess zusammengerottet haben. Die große Mehrheit der ermittelten Tatverdächtigen sind angebliche „Flüchtlinge“.

Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat deshalb eine Krisensitzung einberufen. Doch deren Ergebnis macht fassungslos: Anstatt endlich Härte gegen kriminelle Ausländer zu zeigen, fordert Reker die deutschen Frauen auf, ihr Verhalten zu ändern! Auf Großveranstaltungen sollen diese künftig „eine Armlänge“ Abstand zu Fremden Männern halten. Das ist eine Politik, die die Opfer verhöhnt: Statt unsere Sicherheit, unsere Würde, unsere Lebensart und Kultur zu verteidigen, fordert sie uns zur Unterwerfung gegenüber den Fremden auf – in unserem eigenen Land. Unser Volk verdient Sicherheit.

Diese Politik aber steht für Volksverrat.

Köln ist ein Symbol. Es hat gezeigt, dass der Staat versagt: Er hat seine Grenzen nicht geschützt, als im vergangenen Jahr über eine Millionen illegale Einwanderer in unser Land kamen, und jetzt kann oder will er seine Frauen und Mädchen nicht mehr schützen. Es ist daher an uns selbst, uns zu verteidigen. Es ist Zeit, sich zu wehren. Für uns, unsere Familien und unser Land. Die Identitäre Bewegung verschenkt daher kostenlos Abwehrsprays an Frauen. Das Abwehrspray in Deiner ausgestreckten Hand ist genau die richtige Armlänge, die Du brauchst, um nicht zum Opfer zu werden!

Unser Appell ist: Unterwerft Euch nicht! Wehrt Euch – denn es ist unser Land!

Pass auf Dich auf und komm sicher durch die Stadt.“

* Korrektur: Unser Flugblatt ist nicht mehr ganz aktuell: Mittlerweile haben über 500 betroffene Frauen bei der Kölner Polizei Anzeige erstattet.

Wir fordern:

– Sofortige Grenzschließung und Abweisung aller illegalen Einwanderer!
– Abschiebung aller kriminellen Ausländer nach Verbüßung ihrer Strafe!
– Remigration der illegalen Einwanderer in ihre Herkunftsländer!“

#Armlaenge Halle Kontrakultur

Über Alexander Markovics

Alexander Markovics
Geboren 1991, Studiert in Wien Geschichte, Politikwissenschaften die Autoren Alain de Benoist und Alexander Dugin. Mitglied der IBÖ - Landesgruppe Wien.

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