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Jahresrückblick 2015

IBÖ-Jahresrückblick 2015

2015 war das Jahr des Asylwahnsinns. Das Jahr indem die Multikultis ihre Maske fallen gelassen haben. Der Große Austausch mittels „replacment migration“ ist kein Geheimnis mehr, sondern ist mit den Massen an Siedlern im hinterletzten Dorf Österreichs angekommen. Am Ende zeigten der Terror von Bataclan und die Schande von Köln jedem Einzelnen was Sache ist.

Im Land wächst das Bewusstsein: Die Zukunft ist in äußerster Gefahr. Wenn wir uns nicht wehren werden wir verschwinden. Die Heimathasser in Medien und Politik haben sich gegen ihr eigenes Volk gestellt.
Bis vor kurzem war Österreich, physisch und psychisch völlig wehrlos gegen diese Mesalliance der Multikultis. Doch 2015 war auch das Jahr indem sich eine Gegenkraft endgültig in der politischen Landschaft etablieren konnte. 2015 war in vielerlei Hinsicht auch das Jahr der IBÖ.

Blicken wir zurück so sehen wir vor allem den in Qualität und Quantität konkurrenzlosen Aktivismus, der uns eine nie dagewesene Präsenz in den heimíschen und internationalen Medien beschert hat. Diese Erfolge führten zu einem immensen Anwachsen der Mitgliederzahlen und Mittel der IBÖ. Müsste ich es in einem Satz zusammenfassen, so würde ich sagen, dass 2015 das Jahr war, indem wir zur Massenbewegung geworden sind. Wir haben unseren Anspruch, das „Patriotische Greenpeace“ zu werden voll eingelöst. Zwar ist das Lambda noch nicht so „bekannt wie Coca Cola“, aber wir stehen ja immer noch am Beginn unserer politischen Laufbahn.
Mit ihren 3 Jahren ist die Identitäre Bewegung, immer noch die jüngste, aber bereits die größte und am schnellesten wachsende patriotische NGO in Österreich und Europa. Wir haben erstmals eine junge, frische Kraft, abseits aller extremistischen Ideologien und gewaltitätigen Szenen aufgebaut, die nur für die Heimat einsteht. Österreicher für Österreich – und sonst nichts.

Unser Aktivismus fordert Opfer
Die Kernidee, die die IB von anderen Gruppen unterscheidet ist unser Streben nach Professionalität und Exzellenz, sowie die untrennbare Bindung an die Tat. Für uns ist die Bewegung kein Hobby, keine Freizeitaktivität, kein Spiel, sondern die absolute Priorität. Erst kommt die IB, dann Beruf, Studium, Beziehungen, etc. Es war keine leichte Aufgabe und ist noch lange nicht abgeschlossen, doch Schritt für Schritt ist es uns gelungen, dieses Bewusstsein in einer kritischen Masse an Aktivisten zum Leben zu erwecken. Wir haben ihnen nichts zu bieten. Keine Seilschaften, kein Geld, keine subkulturelle Identität und keine gesellschaftliche Anerkennung – ja eigentlich bringt der patriotische Aktivismus, „ökonimisch“ betrachtet nichts. Anders als linksextreme Gruppen und Schlepper-Initiativen erhält die IBÖ keinen Cent an staatlicher Förderung, sondern ist einem brutalen Druck von allen Seiten ausgesetzt. (Der 2015 unter Anderem zur Überraschenden Kündigung unserer Konten führte.) Wir leben ausschließlich von der privaten Unterstützung unserer Förderer und dem Geist unserer Aktivisten

Es ist purer Idealismus, der viele junge und alte Österreicher dazu bringt, ihre Freizeit, ihre Karriere und oft sogar ihre sozialen Beziehungen für die Bewegung aufzuopfern.

Nur Idealismus und Heimatliebe sind die Grundlage auf der Verlässlichkeit, Disziplin und Struktur der IBÖ gewachsen sind.Unsere Gegner haben von diesen Werten keine Ahnung und die IB deswegen lange unterschätzt.

Von der Verteidigung in die Offensive!

Die IBÖ als Bewegung steht wächst und ist handlungsfähig.Wir haben nichts zu verbergen und sind für alle offen die etwas bewegen wollen. Wir glauben, dass wir die Vorboten einer patriotischen Erneuerung in Österreich sind, die bald weite Teile der Gesellschaft erfassen wird. Dieser Glaube bestärkt uns zu einem weiteren Grundsatz der identitären Arbeit für Heimat, Freiheit und Tradition: Gesicht zeigen!
Mit jedem jungen und alten Patrioten, der sich auf einer Demo oder Aktion offen zu seinem Patriotismus bekennt, wird unsere Gemeinschaft größer und der Druck von Außen geringer.
Eine erster Funke der patriotischen Solidarität, nach unserer Demo in Spielfeld, XX lässt bereits erahnen was möglich sein, wird wenn sie die schweigende Mehrheit vernetzt hat. Bald sind wir selbst in der Lage den politischen Druck auf die Abschaffer und Austauscher auszüben, den ihr verräterisches Handeln seit Lagem herausfordert. Das Isolieren, verfolgen und soziale Vernichten patriotischer Dissidenten wird auf Lange Sicht nicht mehr möglich sein.

Mit der identitären Bewegung geht das patriotische Lager in Österreich von Rückzug und Defensive in die Offensive, in die Rückeroberung ihrer verlorenen Gebiete über.

Unser Aktivismus wirkt.

Dieser Vorstoß ist notwendig duch eine kleine Vorhut, durch die Aktivisten der ersten Stunde unternommen worden. Er zieht aber, wie die kleine Spitze des Lamdas, eine breite Bewegung nach sich. Auf unseren Demos in Spielfeld sammelte sich das ganze Volk, vom Fußballfan bis zum Arzt, vom alten Rollstullfahrer bis zur jungen Mutter – die IBÖ ist ein Querschnitt der Bevölkerung und keine Spartenbewegung oder Subkultur.

Sie ist das Bindemittel und der Katalysator für die schweigende Mehrheit der Patrioten geworden. Das Lambda sammelt und einigt sie unter der rot-weiß-roten Fahne und führt sie zu den politischen Brennpunkte. Und unser Aktivismus zeigt Wirkung. Begriffe wie der Große Austausch, der ein Bewusstsein für die Abschaffung unserer Identität und Zukunft erzeugt, oder Festung Europa, finden eine weite Verbreitung bis in die Spitze unserer Regierung. Wir werfen die entscheidenden Fragen auf und lenken den Blick der Bevölkerung auf die wahren Fragen. Wir tun das was immer schon nötig war, aber was vor uns keiner gewagt hat. Patriotischen Kundgebungen mitten im 10. Bezirk in Wien und an der Grenze, Balkonbesetzungen von EU-Gebäuden, und Interventionen in Pressekonferenzen des Außenministers, patriotisches Straßentheater, Autobahnblockaden und mehrtägige Protestlager – die IB ist mittlerweile im ganzen Land ein Synonym für frechen, kreativen, gewaltfreien, patriotischen Aktivismus geworden. Über unsere intensive Nutzunge der neuen Medien erreichen wir täglich hunterttausende Österreicher und haben gegen Ende 2015 sogar den Sprung ins öffentlich-rechtliche Fernsehen geschafft. Unlängst sagte mir ein Unterstützer: „die IB hat dem patriotischen Lager in Österreich seine Stimme, seine Kraft, und seine Würde wiedergegeben.“ Und es stimmt. Dank der IB und dem immensen Einsatz und der Disziplin vieler Aktivisten hat Patriotismus in Österreich ein neues, junges und entschlossenes Gesicht.
All das wäre aber nicht möglich ohne unserer vielen Förderer und Unterstützer, die uns von der Spende bis zum Teilen auf Facebook, das Bestehen, Widerstehen und Auftreten gegen den Multikulti-Wahnsinn ermöglichen. Für sie will ich als „Tätigkeitsbericht“ den identitären Aktivismus 2015 noch einmal zusammenfassen.

Jänner

-Charlie Hebdo Mahnwachen
-Wortergreifung bei der Veranstaltung “Vielfalt in Gefahr, neue Formen des Rassismus” in Salzburg 

 

Februar

-Teilnahme an PEGIDA Demos
-Forum der europäischen Vielfalt in Wien

 

März

-Flugblattaktionen und Infotische in Ganz Österreich

 

April

-Transparentaktion beim Wiener Stadtmarathon
-Wortergreifung im Kreisky-Forum bei Multkulti Vortrag

 

Mai

– Start der Kampagne zum Großen Austausch: Aktionen in ganz Österreich
– Balkonbesetzung der „EU-Agentur für Grundrechte“ in Wien

 

Juni

– Demonstration gegen den GA in Wien
– Kundgebung in Wiener Neustadt gegen Asylantenheim

 

Juli

– Kundgebung in St. Georgen gegen Asylantenheim

 

August

-Kundgebung in Fehring gegen Asylantenheim
– Identitäre Sommeruniversität in Frankreich

 

September

– Autobahnblockade auf der A4 im Burgenland
– Besetzung der Grenzstation in Freilassing
– Start des Projekts „Grenzhelfer.in“
– Proteste an der Grenze in Spielfeld

 

Oktober

-Zaunbau-Aktionen an der Grenze in ganz Österreich
-Grenzblockade in Spielfeld
-2tägiges Blockadelager auf der Zufahrtsstraße zur Grenzstation Nickelsdorf
– Aktion gegen Imam-Auftritt am Heldenplatz in Wien

 

November

– 1. Großdemonstration in Spielfeld
– Start des Projekts Patriotische Solidarität mit 1 Prozent
– 2. Großdemo in Spielfeld
– 1. identitäre Kundgebung in Innsbruck(Edwin)

 

Dezember

-Demo in Freilassing
-Anti ISIS-Aktion in Wien

 

Wie man sieht fanden fast jeden Monat bis zu 3 große Aktionen statt. Mit fast jeder Aktion betraten wir als Patrioten in Österreich Neuland und stellten neue Rekorde auf. Auch unsere mediale Aufbereitung, die Mobilisierungsvideos, Bilder, Grafiken und Texte waren in diese Qualität im aktiven patriotischen Lager eine absolute Neuheit.
Dazwischen ungezählte kleine Treffen, Stammtisch, verteilte Flugzettel, Transparente, Infotische. Insgesamt wurden 2015 z.B. rund 100.000 Flugzettel verteilt.

Hinter jedem Stammtisch und jedem verteilte Flugzettel stehen patriotische Aktivisten, die ihre Freizeit und Energie geopfert haben. Sie taten und tun das für dich, für Euch. Damit wir alle in diesem Land eine Zukunft haben, damit unsere Werte und Traditionen weiterbestehen, damit unsere Kinder in Sicherheit und Freiheit aufwachsen können und unsere Vorfahren nicht umsonst gelebt und gelitten haben – deswegen sind wir identitär.

Wir haben 2016 viel vor. Österreich braucht uns. Und wir brauchen Dich. Wendet euch an die identitäre Gruppe in eurer Gegend und werdet Teil der patriotischen Gegenkraft.
Werdet Fördermitglied in unserem Verein und gebt uns die Mittel um unser Land zu verteidigen. Gemeinsam können wir unser Land durch den Mulitkulti-Wahnsinn retten. Faymann, Häupl und Co wird es nicht ewig geben. Ihre Zeit ist bald um. Aber Österreich muss weiterleben.

Dafür und für nichts anderes, steht die Identitäre Bewegung.

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Über Martin Sellner

Martin Sellner
Studiert in Wien Rechtswissenschaften und Philosophie. Leiter der IBÖ Landesgruppe Wien.

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