Der folgende Beitrag ist eine Übersetzung des Artikels „Orbans Aufstand“ auf der Seite Social Matter, aus der Feder von Ryan Landry ins Deutsche durch Alexander Markovics. Weitere ausgzeichnete Artikel findet ihr auf https://www.facebook.com/socialmattermag?fref=ts und http://www.socialmatter.net/. Dieser Artikel spiegelt nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion von Identitäre Generation wieder. “Unsere Antwort ist eindeutig: Wir wollen, dass Europa der Kontinent der Europäer bleibt. [. . ...
Mehr lesen »Tag Archives: Westen
Die Krise des Westens
Der aktuelle Krisenmodus, mit dem die europäischen Völker konfrontiert sind lässt die Frage nach einer exklusiven und eigentümlichen europäischen Identität ganz oben auf der metapolitischen Agenda stehen. Auch für uns als Identitäre stellt sich die Frage nach der „Verteidigung des Eigenen“ nicht nur als eine leere Agitationsformel dar, sondern will mit einem Grundverständnis verknüpft werden was dieses „Eigene“ im gegenwärtigen ...
Mehr lesen »Europa vs. die Menschheits-Union
Europa ist im patriotischen Lager ein umstrittener Begriff. Viele rechte und konservative Massenparteien, allen voran in England, haben derzeit die Ablehnung der EU als eines ihrer zentralen Wahlkampfthemen und gelten als „europakritisch“. Gleichzeitig beziehen sich immer mehr patriotische Bewegungen sehr positiv auf die Idee einer europäischen Einheit. Umso wichtiger ist es heute, den Unterschied zwischen EU-Kritik und Europa-Kritik, zwischen dieser Union und ...
Mehr lesen »Multipolare Strategie statt unipolares Debakel – eine Replik auf Robin Classens „Die Moskau Connection“
Im Juli des vergangene Jahres widmete sich Julian dem „Blaue Narzisse“–Autor Robin CLASSEN und seinen Angriffen auf uns Identitäre im Zuge einer von CLASSEN herbeigeredeten Universalismusdebatte. Nachdem Julian die Debatte souverän für sich entschied, dachten wir, es käme
Mehr lesen »Die Nation als Usurpator
Wo es um die Klärung politischer Begriffe geht, hilft die etymologische Methode kaum. Weiter noch: selbst die ideengeschichtliche Analyse kann bloß erhellend wirken, der Gebrauch und somit der Gehalt der Begriffe bleibt eine politische Angelegenheit. Das gilt eben auch für die „Nation“ und den „Staat“, welche gegenwärtig nur noch als „Nationalstaat“ vorstellbar scheinen.
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