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Vortrag von Natascha Strobl in Graz (7.5.2014)

Am Mittwoch dem 7.5.2014 wurde Graz Bühne eines besonderen Schauspiels. Die Kommunistische Partei Österreich (KPÖ) berichtet:

„Bei einer Veranstaltung des Kommunistischen StudentInnenverbandes (KSV) Graz anlässlich des Jahrestags der Befreiung vom Faschismus drangen etwa zehn Rechtsextreme in den Hörsaal ein, um die Veranstaltung zu stören. Nachdem sie sich durch Drängeln und Stoßen Zutritt zum Saal verschafft hatten, pöbelten die Rechtsextremen VeranstalterInnen, ReferentInnen und Gäste einer antifaschistischen Buchpräsentation an. […] Erst durch Eintreffen der Polizei konnte die Situation geklärt werden, die Veranstaltung konnte mit zeitlicher Verzögerung schließlich problemlos stattfinden“ [KPÖ-Graz]

Eine der Vortragenden, Natascha Strobl, twitterte:

„Arg, dass 1 Tag vorm 8. Mai 2014 Rechtsextreme linke VA stürmen u Leute bedrohen können.“

Boah! Arg! Wahnsinn! Brutal! Bist du tepat! Was ist denn da los gewesen? Rechtsextreme kurz vor der Machtergreifung? Ausgerechnet in Graz, der ehemaligen „Stadt der Volkserhebung“? Ausgerechnet einen „Tag vor der Befreiung“?

Leider gab es kein ganz so großes Spektakel. Denn wie allgemein bekannt, nehmen es die jungen Kommunisten in Graz nicht so ganz genau mit der Wahrheit, wenn es gegen unliebsame Personen geht. Also was ist wirklich geschehen? Der Kommunistische Studentenverband (KSV) Graz rief zur Buchpräsentation von Natascha Strobl & Co (die Anderen muss man nicht kennen) auf. Präsentiert wurde das Buch mit dem wohlklingenden Titel „Die Identitären“.

1. Strobls „Die Identitären“ oder: „Verleumdung für Anfänger“

Es handelt sich bei dem Buch um den gewohnten Agitprop, der die „wissenschaftliche“ Rechtfertigung für künftige Aktionen gegen uns liefern soll. Ich habe das in meinem Artikel „haters front – Strukturmerkmale linker Mobilisierung“ bereits ausführlich geschildet. Der Leitgedanke lässt sich leicht herauslesen: „Ich muss irgendwie beweisen, dass die Identitären rassistisch, antidemokratisch, revisionistisch, sexistisch, blablabla sind – egal wie dämlich ich dafür argumentieren muss“. Zwei Beispiele:

a. Sie phantasiert in dem Buch, dass Identitäre antisemitisch seien, obgleich wir es natürlich nicht nur nicht sind, sondern uns auch nie dazu geäußert haben. Die Rechtfertigung dieser Lüge lautet wie folgt: ein Blog, der kein offizieller IB-Blog ist, hat einen Sticker gestaltet, auf dem ein Spruch draufstand, der auch einmal von einer Band verwendet wurde, die angeblich Kontakte ins rechtsextreme Milieu hat. So schließen sich nach antifaschistischer Logik die Kreise – weiterer Kommentar überflüssig.

b. Ausgerechnet ich muss im Buch auch noch als Beispiel für unseren „Rassismus“ herhalten. Sinnerfassendes Lesen ist leider nicht Strobls Stärke. Sie schreibt, dass es für mich nichts „Alltägliches oder Selbstverständliches ist“, dass es ethnische Kolonien von Migranten innerhalb Deutschlands gibt (no na net). Strobl scheint Herkunft, Hautfarbe oder andere Unterschiede ausschließlich wertend verstehen zu können, was sie nicht gerade als Antirassistin auszeichnet. Lustigerweise musste selbst ein guter Freund von mir – ebenfalls dunkler Hautfarbe – lachen, als ich ihm die Passage zeigte. Toll finde ich, dass Strobl ihre unwissenschaftliche Vorgehensweise offen zugibt:

„Der Autor bedient sich keiner plumpen rassistischen Beleidigung, um eine vermeintliche Andersheit festzuschreiben. Es mag ein sperriges Wort [„Ethnomasochimus“ – wie gesagt, sinnerfassendes Lesen ist nicht ihre Stärke, Anm. Patrick] sein, das er benutzt hat. Doch um es zu demaskieren, braucht es ein bis zwei Nebensätze.“

Strobl sagt damit nichts anderes, als dass sie Sätze dazuerfindet, damit das von ihr zu Beweisende auch irgendwie bewiesen werden kann. Hat sie das auf der Uni gelernt oder in der Parteizentrale?

Naja – mehr muss ich über dieses Buch und seinem tendenziösen, verleumderischen Stil wohl nicht schreiben. Vielleicht fühlt sich ja noch irgendein IG-Autor dazu bemüßigt, es aus Langeweile zu rezensieren.

2. „Ein kurioser Vortrag“ oder „Staatlich geförderte Hetze“

Soweit so schlecht. Jedenfalls hat sich der KSV von der Stümperhaftigkeit nicht abhalten lassen, diesen Vortrag auf der Karl-Franzens-Universität Graz zu organisieren. Dass wir Identitäre auf dem Werbeplakat als Idioten beschimpft werden, hat die Universität scheinbar nicht wirklich interessiert. Dennoch lässt es die intellektuellen Fähigkeiten des KSV Graz erahnen. Man achte auch auf das bedrohliche Dreieck! 😀

ksv-plakat-graz

Aber da der Vortrag öffentlich ausgeschrieben wurde, nahmen wir die Einladung natürlich ernst. Wir Identitäre lehnen schließlich die Existenz von absoluten Wahrheiten ab und sind deshalb bereit, Kritik ernst- und anzunehmen. Auch gibt es eine interessante Passage im „Bundesgesetz über die Vertretung der Studierenden“, die uns eigentlich den Zutritt sichern sollte:

„Diese Veranstaltungen sind grundsätzlich öffentlich […] Die Begrenzung des Zutritts zu Veranstaltungen und die Untersagung von Veranstaltungen hat durch Bescheid des jeweiligen in Abs. 1 genannten Organs zu erfolgen.“

Guter Dinge gingen wir also zum Vortrag, doch wurde uns der Zutritt vom KSV untersagt. Die Begründung liegt in der fundamentalistischen Steinzeitideologie des KSV: „Man darf Faschisten keine Bühne bieten“ – nichtmal wenn die vermeintlichen Faschisten aufklären wollen, dass sie überhaupt keine sind. Man gibt den Betroffenen also nicht einmal die Möglichkeit, sich zu rechtfertigen! Nach Natascha Strobl haben „Rechtsextreme“ (man achte darauf, wie viele Begriffe in der linken Gedankenwelt synonym verwendet werden!) ihr Ziel schon erreicht, wenn man mit ihnen diskutiert. Wieviele Aussagen der Linksextremen braucht es eigentlich, bis Behörden in Österreich auf den totalitären und hetzerischen Charakter von vielen linken Organisationen aufmerksam werden und dementstprechend handeln?

Jedenfalls: Der Kommunist und Grazer Gemeinderat Robert Krotzer wählte nach eigener Aussage gemäß seiner „Menschenkenntnis“ aus, wer am Vortrag teilhaben darf und wer nicht. Ein klarer Verstoß gegen geltendes Recht! Lustigerweise durften dann auch Leute nicht rein, die überhaupt nicht zu uns gehörten und nur durch ihr gepflegtes Äußeres für Krotzer unangenehm auffielen. Nun gut: Wir sind Identitäre! Irgendwie waren wir plötzlich doch schon mit 14 Identitären im Saal. Zuvor twitterte die wackere Antifaschistin Strobl noch hochnäsig über unsere vergeblichen Versuche, Zutritt zu bekommen.

Bis zu diesem Zeitpinkt können wir die Beleidigung als idiotisch und die Verweigerung des Zutritts noch mit einigem Achselzucken als politische Willkür und Strategie deuten. Doch mit dem weiteren Verlauf gab sich sowohl der KSV als auch Natascha Strobl vollkommen der Lächerlichkeit preis. Wir Identitäre setzten uns in die letzten Reihen des Saales und warteten still auf den Beginn des Vortrages. Doch die nunmehr überhaupt nicht mehr so mutige Natascha Strobl weigerte sich, unter Anwesenheit von uns Identitären zu sprechen. Sie spricht zwar gerne über uns, doch nur ohne uns. Und so forderte uns der KSV erneut auf, den Raum zu verlassen, da man sonst die Polizei hole. Im Gegensatz zu Antifaschisten, die sonst gerne verbal und körperlich gegen Polizisten vorgehen, mögen wir Polizisten ja und hatten dementsprechend keine Einwände. Und so weinten die halbstarken Antifaschisten nach den verhassten „Bullen“.

Soweit so gut, kam die Polizei. Die Argumente des KSV in Reihenfolge:

– „Die Identitären haben gestört und müssen deswegen raus“: Nachdem ich der Polizei erklärte, dass der Vortrag noch überhaupt nicht begonnen hatte, zeigten sich die Beamten eher verwirrt.

– „Die Identitären haben keine Zählkarten und müssen deswegen raus“: Mit meinem Hinweis, dass auch andere Teilnehmer am Vortrag keine Zählkarten besäßen, wies die Polizei darauf hin, dass man dann auch die anderen Teilnehmer des Saales verweisen müsste.

Es war einfach herrlich anzusehen, wie hilflos die Antifaschisten plötzlich waren, die sonst gerne das große Maul aufreißen (etwa wenn sie Vorträge anderer Fraktionen gewaltsam stören). Wenn nämlich ihnen der Zutritt zu einem Votrag verweigert wird (selbst wenn sie vorher dessen Störung offen ankündigen) gibt es traurige Briefe für die Rektorin:

„Die Teilnahme von kritischen StudentInnen an diesem fragwürdigen Vortrag wurde jedoch über eine Stunde lang von einem externen Sicherheitsdienstunterbunden, der nur von Mitgliedern des RFS ausgewählten Studierenden den Zutritt zum Saal erlaubte und anderen diesen (auch unter Einsatz von Körpergewalt) verweigerte.“ (KPÖ)

Schon ein bisschen Doppelmoral, oder nicht? Die Polizei musste jedenfalls wieder von dannen ziehen (An dieser Stelle liebe Grüße an die Polizistin mit den schönen Augen, bin noch immer hin und weg 😀 ). Doch die Grazer Antifaschisten griffen noch weiter in die Trickkiste: Der Verfassungsschutz muss her! Das traf natürlich den Nagel auf den Kopf, sind die Antifaschisten ja andauernd beleidigt, weil linksextreme Organisationen im VS-Bericht stehen. Doch auch nach einer Diskussion mit dem VS-Beamten verblieben wir im Saal und zeigten: Die Uni Graz gehört uns! In ihrer Hilflosigkeit fing der KSV nun an, mit Anzeigen herumzudrohen. Wenig beeindruckend.

Nach sage und schreibe 90 Minuten verlegte der KSV seinen Vortrag in einen anderen Saal. Dort stand an der Tür auch der VS-Beamte und stellte sich somit auf die Seite des gesetzeswidrigen Zustandes! „Unsere Polizisten schützen Kommunisten!“ – naja, sowas rufen wir dann doch nicht, wäre aber irgendwie lustig gewesen. Wir beschlossen stattdessen zeitgerecht zu unserem Stammtisch aufzubrechen, da ohnehin nur noch eingefleischte Kommunisten im Publikum zu sehen waren.

3. Wie man größte Peinlichkeiten weginterpretiert

Als wäre der Abend nicht ohnehin schon erheiternd genug gewesen, folgten gestern auch bereits die ersten Reaktionen von Strobl und dem KSV. Da ist dann plötzlich von „Stürmen“, „Drohen“ „Pöbeln“ usw. die Rede. Natürlich alles falsch, denn es reichte bereits unsere schlichte Anwesenheit, um den KSV aus dem Konzept zu bringen. Aber wir verstehen natürlich, dass die Kapos der Kommunisten sich durch unsere bloße Anwesenheit provoziert fühlten. Immerhin würden Gespräche und Diskussionen ihre Strategie der Entmenschlichung des politischen Gegners zusammenfallen lassen wie ein Kartenhaus.

Krotzer in einem scheinbaren Anfall geistiger Verwirrtheit: „Vorfälle wie diese zeigen, wie wichtig es auch heute ist, stets wachsam gegenüber Rassismus, Antisemitismus und Neofaschismus zu sein.“ Dass wir Rassisten, Antisemiten und Neofaschisten seien, dürfte er wohl beim Vortrag gelernt haben. Er sagt weiter, dass für ihn auch heute die Losung gilt, dass der „Nazismus mit seinen Wurzeln vernichtet“ werden muss. (KPÖ) – Hallo??? Wir leben im Jahre 2014 – wovon redet der Typ eigentlich? Beim Vortrag dürfte er wohl nur schlecht aufgepasst haben (er war ja auch ziemlich nervös), denn selbst Strobl sagt, dass wir Identitäre KEINE Nazis sind. So sehr er es auch bedauern mag, so schnell wird es bei uns keine Gulags für Identitäre geben.

Aber auch Strobls Reaktionen mit der Herbeiphantasierung von Drohungen sind erheiternd. Dass Strobl sich allerdings dadurch bedroht fühlt, dass die Opfer ihrer verbalen Attacken bei ihren Vorträgen lauschen, ist nachvollziehbar. Wie soll man denn heute noch anständig gegen Identitäre hetzen, wenn diese auch noch so dreist sind und wissen wollen, was über sie gesagt wird?? Eine unfassbare Frechheit, was sich diese Identitären erlauben!

Peinlich ist auch die Stellungnahme auf ihrem Blog „Schmetterlingssammlung„. Zwar waren für sie die gewaltsamen Ausschreitungen in Wien u.a. gegen Polizisten ein Zeichen des „friedlichen Protests“, aber die stillschweigende Teilnahme von Identitären bei ihrem Vortrag interpretiert sie als rechtextreme Störaktion. In welcher Welt lebt Fräulein Strobl eigentlich, wenn sie Gröhlen, Pöbeln und Gewalt erfinden muss? Kurze Anmerkung: Das dient natürlich ihrer Profilierung als verfolgte Antifaschistin und steigert ihre Reputation in gewissen Kreisen, die sich verfolgt fühlen, wenn sie mit Steinen auf Polizisten schmeißen und diese dann einen bösen Blick zurückwerfen. Solche Peinlichkeiten sind ansonsten nur von Andreas Peham bekannt, der ebenfalls gerne auf verfolgter Antifaschist macht. Ein wahrer Heldenepos der Moderne.

Die Schizophrenie des Textes steigert sich in diesem Satz:

„Schlussendlich war es möglich, die Identitären aus dem Saal zu befördern bzw. in einen neuen umzuziehen.“

Ja, was denn nun? Mussten die Identitären gehen oder die Antifaschisten, oder weiß sie es nicht mehr? Wir helfen weiter: der KSV und Fräulein Strobl mussten nach 90 Minuten den Saal verlassen, wir Identitäre haben uns den ersten Raum auf der Universität Graz zurückerobert. Den Gipfel der Lächerlichkeit (die – wir sind ehrlich – faszinierende Ausmaße annimmt) erreichte sie bei ihrem Fazit:

„Die Identitären haben also gleich mehrere Ziele verfehlt: Der Vortrag fand statt, niemand hat sich für sie interessiert und eine Diskussion haben sie auch nicht bekommen.“

Niemand hat sich also für uns interessiert und sich trotzdem einen Vortrag über uns angehört? Kann nur an der lieblichen Stimme von Nati Strobl gelegen haben. Bezeichnend: „Eine Diskussion haben sie nicht bekommen“ – so sieht Objektivität in Strobls kleiner Welt aus. Zum Abschluss:

„Trotzdem ist es bedenklich, dass einen Tag vor dem 8. Mai 2014 Rechtsextreme eine antifaschistische Veranstaltungen stürmen können.“

Verbieten! Sofort verbieten! Leute, die ich willkürlich als Rechtsextreme beschimpfe, haben gefälligst keine Vorträge zu besuchen, die drei Tage vor und nach dem 8. Mai stattfinden! Ganz besonders, wenn es „kritische“ Vorträge von tapferen Antifaschisten sind, die nicht zu feige, sondern zu mutig sind, um mit den von ihnen Verleumdeten zu sprechen.

4. Fazit

Um Strobl ein bisschen nachzuhelfen, hier die Einschätzung unsererseits:

– Wir Identitäre haben es geschafft, ohne einer einzige Verwaltungsübertretung, einen Vortrag um 90 Minuten zu verzörgern. Das wäre mit keiner einzigen Störaktion möglich gewesen (das hätte etwa einen Grund dafür geliefert, dass wir von der Polizei rausgeworfen worden wären). Das haben nicht einmal die selbsternannten Grazer Antifaschisten mit einer gewaltsamen Störung des Vortrages von Wolfgang Caspart im Vorjahr geschafft.

– Natascha Strobl hat sich vollkommen demaskiert, indem öffentlich gezeigt werden konnte, dass sie nicht in der Lage ist, ihre Behauptungen gegen kritische Fragen zu verteidigen. Ja, dass sie solche Angst vor einer kritischen Debatte um ihr Buch hat, dass sie einer Diskussion schon im Vorfeld aus dem Weg geht.

– Die Grazer Antifaschisten haben sich klar als die peinlichsten Antifas des ganzen deutschen Sprachraumes geoutet und werden wohl auch intern eines auf den Deckel bekommen. Denn man kann nicht auf der einen Seite Revolutionär spielen und auf Polizei und Verfassungsschutz schimpfen, und dann weinerlichst nach ihnen rufen, wenn man nicht ungestört spielen kann.

– Wir Identitäre haben wieder gezeigt, dass man auch künftig gerne über uns reden kann, aber sicher nicht ohne uns. Dass wir es nicht weiter dulden werden, dass man einen vermeintlichen Konsens durch Ausschluss identitärer Stimmen konstruiert. Dass unsere Gegner sich eine andere Sprache zulegen müssen oder überhaupt nicht sprechen. Schritt für Schritt werden wir uns so die Universität zurückholen und politischen Raum erobern.

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Über Patrick

Patrick
Geboren 1988, Studiert Philosophie, Geschichte und Rechtswissenschaften in Graz, Mitglied der IBÖ - Landesgruppe Steiermark

3 Kommentare

  1. “niemand hat sich für sie interessiert”

    LOL LOL LOL Nein, wirklich niemand, außer Profi-Groupie Nati Strobl, die sich rund um die Uhr mit nichts anderem zu beschäftigen scheint, an der IB pickt wie ein Aasgeier und jetzt mit ihrem meisterhaften Buch durch die Pampa tingelt… das Interesse war sogar so gering, daß Polizei und VS gerufen werden mußten und der allgemeine Ausnahmezustand ausgerufen. Dieses Talent zur Selbstbelügung ist atemberaubend… aber auch ein “bolschewistischer” Klassiker. Apropos: Und, dürfen’s denn des?? Am Jahrestages des Sieges der Weltrevolution in Europa??? “Verrrrnichtet die Identitären!!!!!!”, haha!

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  2. Gibt es denn auch eventuell einen Bericht oder Informationen dazu wie der Vortrag im Endeffekt aussah? Das wäre dann schon interessant zu erfahren.

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  3. Stefan

    „Wir wollen nur mitdiskutieren, sagen die Linken, wenn sie an die Macht wollen. Mit Rechten diskutieren wir nicht, sagen sie, wenn sie an der Macht sind.“ Michael Klonovsky

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