Am 1.2.2014 fand in Graz eine allgemeine Kundgebung statt, dessen Text uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde.
Grazer Kundgebung
1. Grazer, Identitäre und Patrioten! Wir stehen heute hier, um das erste Mal in Graz ein öffentliches Zeichen zu setzen. Hier, am Hauptplatz mitten in Graz und im Schatten der Statue von Erzherzog Johann, verkünden wir, dass die patriotische Jugend damit begonnen hat, sich die Heimat wieder zu erobern. Eine Jugend, die sich zu ihrer Heimat und Identität bekennt, auch wenn eine breite Front an Extremisten bereits darauf wartet, uns dieses Bekenntnis mit Hass und Gewalt zu vergelten. Das ist der Grund, warum heute Mut dazu gehört, für die Heimat und ihre Zukunft auf die Straße zu gehen.
Wir haben die Nase voll von denen, die diesen Mut nicht aufbringen, sondern ständig nur am Stammtisch oder im Internet groß jammern, ohne jedoch einen Finger gegen die wahnsinnigen Zustände in unserer Heimat zu rühren. Wir aber sind die Jugend, die ihr Schicksal wieder selbst in die Hand genommen hat, die aufsteht und den Politikern der Selbstabschaffung entgegentritt. Wir setzen an zur großen Revanche für die Jahrzehnte voll von Hetze und Verleumdung gegen unser Land und seine Leute.
Es ist kein Geringerer als Erzherzog Johann persönlich, der einst im Wissen um seine große Zukunft schrieb: „Dass mich wenige kennen, ist gewiss und wahr, aber es wird die Zeit kommen, wo man mich kennen wird – wo man einsehen wird, was ich gewollt, was ich getan, wie und wofür ich gelebt.“ Wenn wir heute über die Identitäre Bewegung sprechen, könnten wir keine besseren Worte finden. Denn auch wir stehen am Beginn einer großen Aufgabe und haben ein großes Ziel: die Verteidigung unserer Heimat, die Verteidigung Europas.
2. Wir sind die Identitäre Bewegung. Wir wehren uns gegen diejenigen, welche unsere Heimat, unsere Traditionen und letztlich unsere Freiheit mit Füßen treten. Es sind Politiker wie unser Multikulti-Bürgermeister, die uns am liebsten schon heute als morgen verschwinden sehen würden. Während er die heimatbewussten Österreicher in seinen Kampagnen zum Bösen stilisiert, rollt die Multikulti-Propaganda 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche. Dabei verschweigt er, dass Multikulti letztlich nichts anderes ist, als ein Codewort für unsere Selbstabschaffung.
Die ersten Auswirkungen dieses Multikulti-Wahnsinns kann man heute bereits in Gries und Lend beobachten. Ein Blick in diese Viertel, welche im Volksmund bereits „Klein Türkei“ und „Klein Afrika“ genannt werden, ist gleichzeitig ein Blick in die Zukunft von ganz Österreich und Europa. Was könnte uns mehr über diese Zukunft sagen, als ein Blick auf die Kinder, ein Blick in die Volksschulen? Bereits in drei Grazer Volksschulen ist der Ausländeranteil bei über 95 Prozent, bei weiteren drei Volksschulen ist der Anteil bei fast 90 Prozent. Jedem Österreicher muss daher klar sein, dass wir systematisch durch Fremde ausgetauscht werden.
Dieser große Austausch ist bereits voll im Gange und darum: Lasst uns die Politiker austauschen, bevor sie uns austauschen! Denn unsere Heimat ist nicht Afrika und ist nicht Asien: unsere Heimat ist Graz, unsere Heimat ist die Steiermark, unsere Heimat ist Europa! Es geht um unser lebendiges Erbe, unsere Kultur und unsere Traditionen – es geht um unsere Identität. Sie ist ein Teil von uns. Wer heute schläft, der wird morgen in einem Land aufwachen, das nicht mehr seine Heimat ist. Er wird einen Teil von sich verloren haben. Es geht um unsere Zukunft, und darum wehren wir uns – heute, hier und jetzt!
3. Beinahe alle Politiker, alle Zeitungen und selbsternannten Experten scheinen heute von einem Wahnsinn befallen zu sein. Während Europas Grenzen Tag und Nacht berannt werden und Multikulti und Integration hoffnungslos gescheitert sind, verlangen sie eine noch massivere Zuwanderung von billigen Arbeitskräften. Sie sind sich einig, dass Österreich ein Einwanderungsland sei und bekennen ganz öffentlich, dass die Zukunft den Einwanderern gehören soll. Wir Österreicher hätten dies zu akzeptieren und sollten als Altbürger lieber schnell als langsam aussterben.
Sehen wir der Tatsache ins Auge: unsere Eliten haben uns verraten! Die Zahlen zeigen es eindeutig: wenn die gegenwärtige Entwicklung anhält, dann werden wir Österreicher und Europäer bereits 2050 eine Minderheit im eigenen Land sein. Vorbei ist es dann mit Österreich als das Land der Österreicher. Wie die Indianer, wie die Aborigines oder wie die Tibeter werden die Einheimischen dann durch Fremde ersetzt sein. Aber nicht mit uns! Diese Leute sind nicht unsere Politiker, sie sind nicht unsere Vertreter und schon gar nicht geben sie die öffentliche Meinung wieder! Sie sind die Multikultis und Schleusenöffner und haben unserer Generation den Krieg erklärt. Wir nehmen diese Erklärung an und wehren uns, denn das ist unser Land!
Denn es ist wahr, Österreich war immer ein Land des kulturellen Austausches, aber es war auch immer ein Land der Verteidigung des Eigenen. Immer dort, wo man den Österreichern ihre Zukunft nehmen wollte, standen unsere Männer und Frauen auf. Sie gaben alles bis zum letzten Atemzug und jagten die Aggressoren und Gauner davon! Ihr Opfer ist unsere Pflicht. Wir sind ein Glied in dieser Kette unseres Volkes und die Erben einer lebendigen Tradition. Und darum schreien wir es heute auch laut heraus: wir haben die Massenzuwanderung die letzten 1000 Jahre nicht gebraucht, wir brauchen sie heute nicht, und wir werden sie auch morgen nicht brauchen! Solange wir leben, solange wir atmen, werden wir nicht zu den Indianern Europas werden!
4. Eines muss klar sein: wir hassen keine Ausländer, denn Hass macht nicht nur blind und taub, sondern macht auch unglaublich dumm. Wir haben auch nichts gegen eine geregelte Zuwanderung, aber wir wehren uns entschieden gegen den Wahnsinn der Massenzuwanderung, die keine Kultur, kein Volk und keine Demokratie überleben kann. Die Türken werden auch in 100 Jahren noch eine Heimat in der Türkei haben. Die Afrikaner werden auch in 100 Jahren noch eine Heimat in Afrika haben. Doch unsere Heimat wird dann auf immer verschwunden sein, abgeschafft von einer Handvoll Heuchler in den Parlamenten, von einer ekelhaften Wirtschaftslobby und miesen Schlepperbanden.
Eine Heimat ist als Teil der eigenen Identität aber grundlegend für ein menschenwürdiges Leben. So wie wir dieses Recht auch jedem anderen zugestehen, so fordern wir auch für uns das Recht auf Heimat ein. Nicht zuletzt sind es die Ausländer selbst, die für unsere Forderung noch mehr Verständnis aufbringen, als es verhetzte Multikultis tun. Denn wir sind das Sprachrohr des Volkes. Wir sind die Bewegung für Europa, Ausdruck seines Lebenswillens und sein Schutzschild. Wir sind keine Rassisten, Extremisten und schon gar nicht fremdenfeindlich. Unsere Feinde sind nicht die anderen Völker, Ausländer oder fremde Kulturen. Sie alle sind Opfer einer globalen Entwicklung der Entwurzelung, welche für spröden Gewinn die Massen an Geld und Menschen über den Planeten hetzt. Für die Wirtschaft sollen die Grenzen fallen, soll die Heimat zur Wirtschaftszone und Völker zu Konsumgesellschaften werden. Anstatt dass die Wirtschaft dem Volk dient, sollen die Völker der globalisierten Wirtschaft dienen.
Und bei alledem ist unsere identitäre Antwort doch so leicht zu verstehen; Und sie wäre auch leicht umzusetzen, würde nur der politische Wille dazu bestehen. Beenden wir unseren Konsumrausch, entdecken wir unsere Wurzeln neu und hören wir auf, andere Länder auszubeuten und ihre Jugend zu importieren. Seien wir so, wie wir gemeint sind! Wir Identitäre sagen: Jedem Volk sein Land und seine Freiheit! Jedem Land seine Kultur und seine Grenzen! Nur so bleibt die kulturelle Vielfalt als der wahre Reichtum der Menschheit erhalten, anstatt sie mit dem Multikulti-Wahn auf ewig zu zerstören. Wir kämpfen für Vielfalt und daher gegen Multikulti!
5. Aber wer sind die, die uns ständig als Extremisten, Rassisten und als Unmenschen schlechthin beschimpfen? Es sind genau diejenigen Verschwörer gegen unsere Heimat, die ganze Städte zerlegen, politische Gewalt verherrlichen und auf Andersdenkende losgehen. Es sind diejenigen, die Patrioten verfolgen, diffamieren und angreifen. Sie sind die wahren Extremisten und Rassisten! Wir Identitäre wehren uns gegen ihr Lügengebäude, in dem sie die Guten sind, wo die Rollen vertauscht sind und alle Begriffe lügen. Das Lügengebäude, in dem die Zerstörer von Kultur, Heimat und Tradition mit Preisen und medialer Anerkennung überhäuft werden, während gegen heimatliebende Menschen nur eine mediale Hetze übrigbleibt. Wo willkürliche Gewalt zum Heldenepos wird und für das Bekenntnis zur Heimat schon die Scheiterhaufen brennen.
Aber wir sind die Stimme der Vernunft und schweigen nicht mehr. Lange genug wurden diese Lügen schweigend hingenommen, doch nun schlägt Österreich zurück! Der Bürger wehrt sich und die Patrioten gehen auf die Straße. Heute setzen wir ein erstes Zeichen. Heute sind wir 30 Mann, das nächste Mal werden wir 60 sein. Bald sind wir Hunderte und am Ende wird das ganze Volk mit uns auf der Straße stehen. Es wird die Fernseher aus-, und die Realität einschalten. Es wird sich wehren gegen die Regierung der Selbstabschaffung, gegen die Lügen der Medien und für eine menschenwürdige, ehrliche und gerechte Politik eintreten, für Heimat, Freiheit und Tradition. Dieser Tag wird kommen, darauf können sich die feinen Herren verlassen.
Wir haben die Schweigespirale heute durchbrochen. Wir haben erstmals aus unserem Ärger und unserer Wut, einen offenen Protest und Widerstand geformt. Wir haben den Heuchlern und Gutmenschen ihr Monopol auf die Straße genommen. Was heute hier passiert, ist der erste Schritt auf dem Weg zur Freiheit. Wir haben keine Angst, wir tragen die identitäre Idee auf die Straße. Das ist der Beginn einer starken, patriotischen Protestbewegung!
Überall wo sich Multikultis und Heimathasser bisher ungestört gefühlt haben, werden wir auftauchen und ihnen die Party versauen. Denn wie es bereits andere gesagt haben: „Unser Ziel ist nicht die Beteiligung am Diskurs, sondern sein Ende als Konsensform, wir wollen nicht Mitreden, sondern eine andere Sprache, wir wollen nicht einen Stehplatz, sondern das Ende der Party!“ Und dann wird sich auch das Ende des Zitats von Erzherzog Johann erfüllen: „Der Same, den ich ausgestreut hatte, und noch ausstreu[e], wird einst Früchte des Guten [tragen], weil ich es für das Gute gewollt, getan [habe]…“